Von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde
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Von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde
Dr. Jekyll und Mr. Hyde schmücken unsere nächste Aufgabe!
Dieses Mal geht es um eine Szenenbeschreibung, in Form eines Tagebucheintrages.
Dr. Jekyll verwandelt sich in Mr. Hyde
Die Aufgabe ist in der "Ich - Form" zu beschreiben.
Schlüpft in den Körper des Dr. Jekyll und beschreibt die Verwandlung, mit Emotionen, Gedanken und so weiter.
Länge des Tagebucheintrages sollte nicht länger als 2 DIN A 4 Seiten sein.
Anzahl eurer Versuche ist wie immer frei!
Ich wünsche euch viel Spaß dabei.
Phönixfeder
Dieses Mal geht es um eine Szenenbeschreibung, in Form eines Tagebucheintrages.
Dr. Jekyll verwandelt sich in Mr. Hyde
Die Aufgabe ist in der "Ich - Form" zu beschreiben.
Schlüpft in den Körper des Dr. Jekyll und beschreibt die Verwandlung, mit Emotionen, Gedanken und so weiter.
Länge des Tagebucheintrages sollte nicht länger als 2 DIN A 4 Seiten sein.
Anzahl eurer Versuche ist wie immer frei!
Ich wünsche euch viel Spaß dabei.
Phönixfeder
Re: Von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde
Von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde
Heute ist der perfekte Tag! Wenn ich es heute nicht versuche, wann dann? Ich lege alles bereit: Mein Tagebuch für die Aufzeichnungen - ich hoffe ich kann alles aufschreiben. Die verkorkte Flasche, mit der Tinktur, an der ich seit Monaten arbeite. Eine Pipette, mit der ich die Tinktur abfüllen und mir einflößen kann - es darf nichts daneben laufen, sie ist zu kostbar. Jetzt schließe ich alles ab, verriegelt Türen und Fenster und zünde meine Öllämpchen an.
Mein breiter Stuhl, mit den Armlehnen wartet bereits auf mich, also werde ich beginnen.
12 August / 3:00 Uhr
Ich habe alles vorbereitet. Eine Pipette abgefüllt - werde nun die Tinktur einnehmen.
3:15 Uhr
Das Gebräu schmeckt ekelhaft, ein wenig nach Rost und gegorenem Fisch. Ich spüre wie mir der Trank die Kehle hinabläuft. Fast kann ich erahnen wie er sich meinem Magen nähert. Ich schwitze und mein Hals brennt.
Vielleicht war es doch keine so gute Idee, ohne meinen Gehilfen an zu fangen...
3:30 Uhr
Ich spüre ein eigenartiges Vibrieren in meiner Rumpfgegend, meine Hände beginnen zu zittern. Stechende Schmerzen erfüllen meinen Magen. Ich fühle mich fieberhaft.
3:35 Uhr
Die Schmerzen werden stärker und der Druck hinter meinen Augen, den ich nun verspüre ist unerträglich. Habe Blut gespuckt. Die Adern unter meiner Haut haben sich geweitet und bilden dicke, hervortretende Linien. Ich kann kaum atmen.
Jetzt bereute ich wirklich, das ich den Versuch ohne Paol begannen habe. Mein ganzer Körper krümmt sich vor Schmerz und ich weiß nicht wie lange ich meine Aufzeichnungen noch datieren kann - wie lange ich die Schmerzen aushalte, ehe ich, durch sie in Ohnmacht falle.
3:45 Uhr
Kann die Schreibfeder kaum noch halten und habe bereits mein Tintenfässchen, durch krampfhafte Zuckungen umgeworfen. Meine Augen tränen und meine Haut spannt sich unter meiner Kleidung. Erste Anschwellungen meines Körpers sind zu beobachten. Ich höre eine fremde Stimme - sie macht mir Angst.
Ich kann nicht länger an mich halten, springe auf, stoße meinen Stuhl um und knalle mit dem Oberkörper auf den Tisch. Ich muss mich beherrschen, doch meine Hände krallen sich in meine Haare, die ich mir büschelweise ausreiße.
4:00 Uhr
Die Stimme in meinem Kopf säuselt mir Erlösung zu, wenn ich nur nachgebe, wenn ich meine dunkle Seite hinaus lasse, ihr erlaube zu erwachen - vollkommen zu erwachen.
Ich schreie und stöhne die Schmerzen hinaus, schlage gegen Wände, Schränke und werfe mich schließlich auf den Boden, wo ich mich, wie ein kleines Kind zusammenrolle.
Nicht lange...
4:15 Uhr
Das Reißen an meiner Haut ist zu stark, ich spüre wie sie sich dehnt, wie sie sich ausbreitet. Riesige Hände liegen neben meinem Körper, kann kaum die Feder noch halten, kaum dem drängen der fremden Stimme nachgeben. Ich muss...
12 August / 10:00 Uhr
Ich muss ohnmächtig gewesen sein, kann mich nicht mehr an viel erinnern, nur der reißende Schmerz pocht noch immer in meinem Gedächtnis. Mein Körper ist blutverschmiert, doch ohne jede Wunde. Das Kellerfenster ist völlig aus den Angeln gerissen - ich weiß nicht warum. Werde den Versuch erneut starten müssen, aber nicht heute - gleich kommt Paol. Denke, dass sich mein Körper an die Tinktur gewöhnen muss, damit ich ihr standhalten kann. Die Stimme wispert mir noch immer Verlockungen zu, sie macht mir noch immer Angst, fast soviel wie das Blut, das an meinen Händen klebt.
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So, das war mein kleiner Versuch. Bin gespannt auf eure Kommis!!! Ich muss sagen: Gar nicht so einfach, auf solche Weise zu schreiben...
Heute ist der perfekte Tag! Wenn ich es heute nicht versuche, wann dann? Ich lege alles bereit: Mein Tagebuch für die Aufzeichnungen - ich hoffe ich kann alles aufschreiben. Die verkorkte Flasche, mit der Tinktur, an der ich seit Monaten arbeite. Eine Pipette, mit der ich die Tinktur abfüllen und mir einflößen kann - es darf nichts daneben laufen, sie ist zu kostbar. Jetzt schließe ich alles ab, verriegelt Türen und Fenster und zünde meine Öllämpchen an.
Mein breiter Stuhl, mit den Armlehnen wartet bereits auf mich, also werde ich beginnen.
12 August / 3:00 Uhr
Ich habe alles vorbereitet. Eine Pipette abgefüllt - werde nun die Tinktur einnehmen.
3:15 Uhr
Das Gebräu schmeckt ekelhaft, ein wenig nach Rost und gegorenem Fisch. Ich spüre wie mir der Trank die Kehle hinabläuft. Fast kann ich erahnen wie er sich meinem Magen nähert. Ich schwitze und mein Hals brennt.
Vielleicht war es doch keine so gute Idee, ohne meinen Gehilfen an zu fangen...
3:30 Uhr
Ich spüre ein eigenartiges Vibrieren in meiner Rumpfgegend, meine Hände beginnen zu zittern. Stechende Schmerzen erfüllen meinen Magen. Ich fühle mich fieberhaft.
3:35 Uhr
Die Schmerzen werden stärker und der Druck hinter meinen Augen, den ich nun verspüre ist unerträglich. Habe Blut gespuckt. Die Adern unter meiner Haut haben sich geweitet und bilden dicke, hervortretende Linien. Ich kann kaum atmen.
Jetzt bereute ich wirklich, das ich den Versuch ohne Paol begannen habe. Mein ganzer Körper krümmt sich vor Schmerz und ich weiß nicht wie lange ich meine Aufzeichnungen noch datieren kann - wie lange ich die Schmerzen aushalte, ehe ich, durch sie in Ohnmacht falle.
3:45 Uhr
Kann die Schreibfeder kaum noch halten und habe bereits mein Tintenfässchen, durch krampfhafte Zuckungen umgeworfen. Meine Augen tränen und meine Haut spannt sich unter meiner Kleidung. Erste Anschwellungen meines Körpers sind zu beobachten. Ich höre eine fremde Stimme - sie macht mir Angst.
Ich kann nicht länger an mich halten, springe auf, stoße meinen Stuhl um und knalle mit dem Oberkörper auf den Tisch. Ich muss mich beherrschen, doch meine Hände krallen sich in meine Haare, die ich mir büschelweise ausreiße.
4:00 Uhr
Die Stimme in meinem Kopf säuselt mir Erlösung zu, wenn ich nur nachgebe, wenn ich meine dunkle Seite hinaus lasse, ihr erlaube zu erwachen - vollkommen zu erwachen.
Ich schreie und stöhne die Schmerzen hinaus, schlage gegen Wände, Schränke und werfe mich schließlich auf den Boden, wo ich mich, wie ein kleines Kind zusammenrolle.
Nicht lange...
4:15 Uhr
Das Reißen an meiner Haut ist zu stark, ich spüre wie sie sich dehnt, wie sie sich ausbreitet. Riesige Hände liegen neben meinem Körper, kann kaum die Feder noch halten, kaum dem drängen der fremden Stimme nachgeben. Ich muss...
12 August / 10:00 Uhr
Ich muss ohnmächtig gewesen sein, kann mich nicht mehr an viel erinnern, nur der reißende Schmerz pocht noch immer in meinem Gedächtnis. Mein Körper ist blutverschmiert, doch ohne jede Wunde. Das Kellerfenster ist völlig aus den Angeln gerissen - ich weiß nicht warum. Werde den Versuch erneut starten müssen, aber nicht heute - gleich kommt Paol. Denke, dass sich mein Körper an die Tinktur gewöhnen muss, damit ich ihr standhalten kann. Die Stimme wispert mir noch immer Verlockungen zu, sie macht mir noch immer Angst, fast soviel wie das Blut, das an meinen Händen klebt.
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So, das war mein kleiner Versuch. Bin gespannt auf eure Kommis!!! Ich muss sagen: Gar nicht so einfach, auf solche Weise zu schreiben...
Re: Von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde
Glaube ich Dir gern, des es nicht einfach ist so zu schreiben.
Trotzdem, es ist Dir gut gelungen. Eine sehr anschauliche Beschreibung... Toll!
Max
Trotzdem, es ist Dir gut gelungen. Eine sehr anschauliche Beschreibung... Toll!
Max
Max Riley- Bleistiftspitzer
- Anzahl der Beiträge : 87
Anmeldedatum : 12.07.10
Geburtstag : 27.06.74
Ort : Passau
Arbeit : Öffentlicher Dienst
Hobby : Paranormale Phänomene; Ufologie; Hobbyautor, Zeichnen;
Genre : Fantasy, Thriller; Horror; SiFi
Re: Von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde
Danke, für den Kommentar!
Ich finde es eigentlich eine schöne Sache, mal so im Tagebuchstil zu schreiben, auch wenn es doch etwas schwerer ist...
werde wohl auch noch einen weiteren Versuch starten!
Ich finde es eigentlich eine schöne Sache, mal so im Tagebuchstil zu schreiben, auch wenn es doch etwas schwerer ist...
werde wohl auch noch einen weiteren Versuch starten!
Re: Von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde
10:03 Uhr.
Endlich, nach all der Mühe, habe ich es geschafft.
Ich muss zugeben, dass ein Anflug von Stolz meine Brust bläht und sich eine gewisse Euphorie in mir ausbreitet. Ebenso hat die Müdigkeit mich in ihren Fängen. Schlaf hatte ich in jener Nacht nicht gefunden. Mein Streben diese Tinktur zu vollenden hätte mich ohnehin davon abgehalten.
Sei es drum.
Ich bereite nun den Selbstversuch vor.
10:15 Uhr
Es ist schwierig meinen emotionalen Zustand zu beschreiben.
Nervosität hat die Müdigkeit vertrieben. Meine Euphorie wich einem flauen Gefühl der Sorge. Ich ertappe mich stets dabei, wie die Tinktur zwischen meinen Fingern gleitet, ich auf das mit Wachs verkorkte Fläschchen in meiner Hand blicke. Die Gedanken kreisen, auch wenn ich diese nicht festhalten und niederschreiben kann. Habe ich Zweifel, gar Furcht?
Das Labor ist verriegelt. Ich bin ungestört.
Lange habe ich diesen Tag, diesen Moment herbei gesehnt. Nun da er endlich gekommen war zögere ich. Welch Ironie.
Ich habe das Wachssiegel gebrochen. Meine Hände zittern leicht. Die Anspannung ist kaum zu ertragen.
10:25
Ich habe es getan, habe mit einer Pipette zwei Milliliter des Serums eingenommen.
Eine Anmerkung an mich. Ich sollte unbedingt Zucker zumischen. Das Gebräu ist ekelhaft bitter. Es brennt in meinem Rachen. Ich spüre wie es meinen Magen erreicht, ausbreitet und meinen Körper aufheizt. Schweiß steht auf meiner Stirn.
10:30
Krämpfe, schüttle mich vor Krämpfen.
Schmerz! Mein Kopf zerreißt! Kann…
10:
Kleider durchnässt.
Sicht verschwommen, kann schreiben fällt schwer. Hände, riesige…. Kaum schreiben.
Stimme im Kopf, flüstert wirr.
Kleider Leib gerissen
11:10:12:1
Gefangen. Frei! Will FREI!
Keine Kontrolle!
Schmerzen!
16:21
Ein Fehlschlag. All die Mühe umsonst.
Habe keine Erinnerung an die letzten Stunden, nur verzerrte Bilder einen grauenhaften Alptraums.
Ich muss im Fieberwahn mein Labor verwüstet haben. Meine Ausrüstung, meine Tinkturen, alles zerstört. Offenbar habe ich mich an den Scherben verletzt. Überall klebt Blut.
Die Labortür liegt in Trümmern. Sehe blutige Abdrücke von Füssen auf den Treppenstufen. Unverhältnismäßig groß für einen Menschen.
Ich muss meine Aufzeichnungen durchgehen und den Fehler finden.
Endlich, nach all der Mühe, habe ich es geschafft.
Ich muss zugeben, dass ein Anflug von Stolz meine Brust bläht und sich eine gewisse Euphorie in mir ausbreitet. Ebenso hat die Müdigkeit mich in ihren Fängen. Schlaf hatte ich in jener Nacht nicht gefunden. Mein Streben diese Tinktur zu vollenden hätte mich ohnehin davon abgehalten.
Sei es drum.
Ich bereite nun den Selbstversuch vor.
10:15 Uhr
Es ist schwierig meinen emotionalen Zustand zu beschreiben.
Nervosität hat die Müdigkeit vertrieben. Meine Euphorie wich einem flauen Gefühl der Sorge. Ich ertappe mich stets dabei, wie die Tinktur zwischen meinen Fingern gleitet, ich auf das mit Wachs verkorkte Fläschchen in meiner Hand blicke. Die Gedanken kreisen, auch wenn ich diese nicht festhalten und niederschreiben kann. Habe ich Zweifel, gar Furcht?
Das Labor ist verriegelt. Ich bin ungestört.
Lange habe ich diesen Tag, diesen Moment herbei gesehnt. Nun da er endlich gekommen war zögere ich. Welch Ironie.
Ich habe das Wachssiegel gebrochen. Meine Hände zittern leicht. Die Anspannung ist kaum zu ertragen.
10:25
Ich habe es getan, habe mit einer Pipette zwei Milliliter des Serums eingenommen.
Eine Anmerkung an mich. Ich sollte unbedingt Zucker zumischen. Das Gebräu ist ekelhaft bitter. Es brennt in meinem Rachen. Ich spüre wie es meinen Magen erreicht, ausbreitet und meinen Körper aufheizt. Schweiß steht auf meiner Stirn.
10:30
Krämpfe, schüttle mich vor Krämpfen.
Schmerz! Mein Kopf zerreißt! Kann…
10:
Kleider durchnässt.
Sicht verschwommen, kann schreiben fällt schwer. Hände, riesige…. Kaum schreiben.
Stimme im Kopf, flüstert wirr.
Kleider Leib gerissen
11:10:12:1
Gefangen. Frei! Will FREI!
Keine Kontrolle!
Schmerzen!
16:21
Ein Fehlschlag. All die Mühe umsonst.
Habe keine Erinnerung an die letzten Stunden, nur verzerrte Bilder einen grauenhaften Alptraums.
Ich muss im Fieberwahn mein Labor verwüstet haben. Meine Ausrüstung, meine Tinkturen, alles zerstört. Offenbar habe ich mich an den Scherben verletzt. Überall klebt Blut.
Die Labortür liegt in Trümmern. Sehe blutige Abdrücke von Füssen auf den Treppenstufen. Unverhältnismäßig groß für einen Menschen.
Ich muss meine Aufzeichnungen durchgehen und den Fehler finden.
Max Riley- Bleistiftspitzer
- Anzahl der Beiträge : 87
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Re: Von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde
Ein schönes Werk, allerdings fehlt mir hier irgendwie die Tiefe... ich glaube das kommt, weil du zuviele "abgehkte" Sätze zum Ende hin benutzt... natürlich nur meine Empfindung und Meinung.
Finde deinen Tagebucheintrag aber ansonsten ganz gut, danke für deine Mühe...immer gerne mehr!
Finde deinen Tagebucheintrag aber ansonsten ganz gut, danke für deine Mühe...immer gerne mehr!
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Fr 05 Jan 2024, 20:54 von Märchenfee
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Sa 16 Jul 2022, 08:18 von Gänseblümchen
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So 29 Mai 2022, 22:03 von Märchenfee
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Do 19 Mai 2022, 11:58 von Märchenfee
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Mo 05 Okt 2020, 09:29 von Gänseblümchen
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Mo 22 Jul 2019, 08:52 von Märchenfee
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Di 02 Jul 2019, 22:46 von Märchenfee
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Sa 08 Jun 2019, 20:00 von XAntares1
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Do 26 Apr 2018, 21:10 von Laurelin o Valinor
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Mo 21 Aug 2017, 21:53 von Märchenfee
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So 09 Jul 2017, 19:53 von Märchenfee