| | Stella (Antagonistin, aus Shiyaroku (Krimi)) | |
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Felix Hartmann Buchsortierer


Anzahl der Beiträge : 758 Anmeldedatum : 15.02.14 Geburtstag : 10.09.95 Ort : Mainz-Kastel (gehört zu Wiesbaden ;)) Arbeit : Biostudium, Haushalt ^^ Hobby : Tiere, Schreiben, Lesen, Vieles mehr. Genre : Krimi, Lyrik, Sachtexte, alles.
 | Thema: Stella (Antagonistin, aus Shiyaroku (Krimi)) So 23 Feb 2014, 17:06 | |
| So da fang ich mal an^^, StellaStella ist eine Mitstudentin von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] und [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Aussehen Sie hat langes schwarzes Haar und grüne Augen und kann als attraktiv bezeichnet werden. Allerdings ist sie dennoch recht unscheinbar. Persönlichkeit Sie ist recht schweigsam. Neigt zur Tollpatschigkeit und kann sich jederzeit glaubhaft verkaufen. Beziehungen Zu Beginn der gesamten Handlung ist Stella mit Tobi zusammen, einem drei Jahre älteren Mann (21). Dieser schlägt sie, die blauen Flecken und andere Verletzungen werden von Stella, mit irgendwelchen Unfällen erklärt. Zudem hat er ihre Eltern umgebracht, als diese ihm vermitteln wollten, sich von ihrer Tochter zu trennen, da er sie nicht glücklich mache. Stella weis davon und verlässt ihn aus Angst nicht bzw. weil sie nur ihren Freund hat. Anfangs begegnen sich Tea und Stella bzw. einige weitere Kommilitoninnen. Stephen trifft erst einige Tage später auf Stella, doch ist diese Begegnung entscheiden. Stephen äußert sich darüber, dass Stella (bzw. sagt es zu Stella) ihren Freund verlassen soll, da dieser sie schlecht behandelt. Stella spricht am Abend über dieses Ereignis mit ihrem Freund, dieser sieht buchstäblich rot und begeht in den folgenden Tagen, erfolglose Mordanschläge an Stephen, der das zunächst für Zufälle hält (Ziegel fallen von einem Dach, ein schwarzes Auto (ohne Nummernschilder) rast bei Rot über die Straße und erwischt ihn fast, etc.). Stephen kommt jedoch dahinter und findet auch Beweise, dass Stellas Eltern von Tobi getötet wurden, weshalb dieser verhaftet wird. Aufgrund seiner Persönlichkeit bekommt er lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung. In der Zeit bis zur Festnahme, redet Tea Stella ins Gewissen, nachdem sie von Stephen den Grund seiner Äußerung, also seine Schlussfolgerung am Abend gehört hatte. Stella verliebt sich durch dieses Ereignis in ihren Retter Stephen. Stephen interessiert sich aber nicht für sie (zumindest nicht auf die Weise die Stella bevorzugen würde). Doch intensivieren sich ihre Gefühle immer mehr. Als Stella endlich begreift das Stephen in Tea verliebt ist (umgekehrt war es ihr schon länger bewusst, doch hatte sich Stella eingeredet, dass sie von Stephen auserwählt werden würde), versucht sie diese aus dem Weg zu räumen. Anfangs mit Intrigen und Gespinsten aus Lügen, in der letzten Geschichte der gesamten Handlung auch mit Entführung und versuchtem Mord. Diesen Mordanschlag kann Stephen im letzten Moment verhindern, in dem er zwischen Tea und die Kugel springt, wobei er in die Brust getroffen wird. :-
Keine Sorge er kommt durch 
Gleich nachdem Schuss und dem Resultat gibt sich Stella selbst die Kugel, da sie denkt Stephen umgebracht zu haben. Fragen zu Stella, andere Personen (Stephen und Tea findet ihr im Büro, für ein Charakterquizz habe ich in der dortigen Zusammenfassung bereits etwas zu ausführlich geschrieben  )? (es sind alle Fragen erlaubt ^^) Liebe Grüße, Felix |
|  | | Gast Gast

 | Thema: Re: Stella (Antagonistin, aus Shiyaroku (Krimi)) Mo 24 Feb 2014, 00:07 | |
| Ui, das klingt ja spannend. ^^  Dann kommen mal meine Fragen: Wieso redet Stella mit ihrem Freund über das Gespräch mit Stephen wenn ihr doch klar ist, wie ihr Freund darauf reagieren würde? Wie würde sich Stella vor Tea rechtfertigen als sie ihr so ins Gewissen redet? Wieso verlässt Stella ihren Freund nicht, als sie weitere Freunde bekommen hat? (War es wirklich nur die Angst? Und wenn ja - Vor was hatte sie alles Angst?) Wie konnte sie über die Tatsache hinwegsehen, dass er ihre Eltern getötet hat? Liebe Grüße. ^-^ |
|  | | Felix Hartmann Buchsortierer


Anzahl der Beiträge : 758 Anmeldedatum : 15.02.14 Geburtstag : 10.09.95 Ort : Mainz-Kastel (gehört zu Wiesbaden ;)) Arbeit : Biostudium, Haushalt ^^ Hobby : Tiere, Schreiben, Lesen, Vieles mehr. Genre : Krimi, Lyrik, Sachtexte, alles.
 | Thema: Re: Stella (Antagonistin, aus Shiyaroku (Krimi)) Mo 24 Feb 2014, 21:51 | |
| - PoenixSoul schrieb:
- Wie konnte sie über die Tatsache hinwegsehen, dass er ihre Eltern getötet hat?
Es gab in Stellas Leben eigentlich nur drei Personen: Ihre Mutter, ihren Vater und ihren Freund. Sowohl mit Mutter als auch Vater hatte sie nie ein wirklich gutes Verhältnis. Die Eltern waren recht totalitär und erlaubten eigentlich keine Beziehungen mit anderen Menschen. Zudem waren Stellas Eltern Geschäftsleute (Computerspezialisten für große Firmen), weshalb sie an den meisten Orten nur kurz (nie länger als 3 - 4 Jahre) verweilten, weshalb Stella auch keinen längeren Kontakt zu anderen Menschen hat. Ihr Freund gab ihr anfangs das Gefühl, dass jemand sie achtet und liebt. Das änderte sich als die beiden ein Paar wurden. Stellas Eltern waren schon immer gegen diese Beziehung gewesen und ließen es Stella täglich spüren. Nach etwa einem Monat Beziehung, Stella und Tobi waren (teilweise) betrunken (Stella ja, Tobi stark angeschwipst, aber noch voll Handlungsfähig), erzählte Stella, Tobi wie sehr sie ihre Eltern hassen würde und sie hoffen würde, dass diese bald sterben würden. Tobi der schon immer etwas gewaltbereiter war als andere, brachte Stella zunächst in seine Wohnung. Hier holte er sich seinen Baseball-Schläger und nimmt Stellas Ersatzschlüssel, der sich in seiner Wohnung befindet. Begibt sich zu Stellas Wohnung und schlägt deren Eltern nieder, beraucht durch den Alkohol und das gerade ausgestoßene Adrenalin, schlägt er immer weiter auf die Körper, hier vor allem auf die Schädel ein, bis diese durch die vielen Brüche praktisch auseinander fallen. Als Stella dann die Wohnung besucht, schafft Tobi, die Leichen bereits ins Auto und präsentiert so Stella sein kaltes Wesen, von nun an hat Stella auch Angst vor ihm, sollte sie sich von ihm trennen würde ihr sicher gleiches geschehen. Die Laichen werden samt Auto vernichtet (wie genau ist mir noch unklar bzw. bin mir nicht ganz sicher ob ich diesen Umstand auch in den Geschichten erwähne). Die folgende Polizeiuntersuchung, ergibt nicht viel, was vor allem daran liegt, dass die einzigen Personen, die Stellas Eltern näher kennen, Stella und ihr Freund sind. - PoenixSoul schrieb:
- Wieso verlässt Stella ihren Freund nicht, als sie weitere Freunde bekommen hat? (War es wirklich nur die Angst? Und wenn ja - Vor was hatte sie alles Angst?)
Stella kennt Tea und die anderen Kommilitoninnen noch nicht lange (zwei Wochen vor Beginn der Handlung treffen sich alle Kommilitonen und Kommilitoninnen (außer Stephen, der noch bei einem Forschungsprojekt auf den Fidschis ist und dem Professor der noch in Prag eine Vorlesung hat), weshalb das Vertrauensverhältnis noch nicht so stark ist. Auf Stephen trifft Stella eine Woche nach der ersten Vorlesung, also etwa 3 1/2 Wochen nach dem Treffen. Einerseits vertraut sie der kurzen Bindung noch nicht, mit ihrem Freund ist sie schon etwa einem Jahre zusammen. Sie befürchtet unter anderem, dass wenn sie zugibt von ihrem Freund geschlagen zu werden, von diesen noch recht unbekannten Personen im Stich gelassen zu werden und ganz allein zu sein (in einer fremden Stadt, Stella wohnt erst seit zwei Jahren dort und hat aufgrund ihrer Eltern, die sie permanent unter Druck setzten eigentlich nur Augen für die Schule, von der sie auch nehmen, damit sie bei einem Privatlehrer unterricht bekommt (als sie erfahren, dass Stella sich mit einem jungen Mann angefreundet hat). Außerdem die Angst, dass wenn sie sich von ihren Freund trennt, dass dieser ihre Mordschuld präsent macht oder sie ebenfalls tötet. - PoenixSoul schrieb:
- Wie würde sich Stella vor Tea rechtfertigen als sie ihr so ins Gewissen redet?
Erst streitet sie es ab und verweist darauf das Stephen sich einfach irren müsste (wie unten im Dialogsbeispiel), danach gesteht sie immer mehr ein, redet erst von einem einmaligen Ausrutscher ihres Freundes, dann von Bestrafungen die sie selbst so gewollt hatte, bis sie sich endlich, im bei sein von Tea, eingesteht das ihr Freund eine Gefahr für sie darstellt. Tea: Du solltest dich trennen, wenn er an dich schlägt. Stella: Er schlägt mich doch gar nicht, ich war einfach nur tollpatschig. Dein Freund weiß doch gar nicht wo von er redet. Tea: Ich glaube Stephen, dass er fähig ist einem Menschen anzusehen ob er gestürzt ist oder geschlagen wurde. Stella: Dann glaubst du an das falsche. Tea: Ich glaube nicht nur das er richtig liegt, ich weiß es. Stella: Was willst du damit sagen? Tea: Stephen sagt nichts ohne Grund und schon gar nicht so etwas. Also ist was wahres dran, dass kannst du nicht abstreiten. Stella: Wenn du meinst. Wir bleiben zusammen, wir lieben uns. Teas Gedankengang: Wie kann man das nur Liebe nennen?Übrigens vielleicht kam das in meiner Charakterdarstellung nicht ganz so gut rüber, Tea weiß bis zum Ende nicht, wie alle anderen auch (bis auf Stephen, Stella und Tobi  ), dass Tobi der Mörder von Stellas Eltern ist. Das Gespräch bezog sich ausschließlich auf die Misshandlungen. - PoenixSoul schrieb:
- Wieso redet Stella mit ihrem Freund über das Gespräch mit Stephen wenn ihr doch klar ist, wie ihr Freund darauf reagieren würde?
Schon hier lebt sie wie in einer schein Welt, sie redet sich ständig ein das ihr Freund gut zu ihr ist und auch zu allen anderen gut ist und das jeder der schlecht über ihn redet lügt. Sie spricht mit ihrem Freund darüber, weil sie sich noch nicht eingesteht, dass Stephen recht hat. Ein Grund warum sie keine Aktion von ihrem Freund erwartet ist, dass Stephen ihm ein völlig unbekannter ist und nicht wirklich (außer bei Vorlesungen) mit Stella in Kontakt steht, wie das ihre Eltern taten. Außerdem geht sie fest davon aus, dass ihr Freund nur jemanden umbringt, wenn sie es ihm sagt. Ist noch etwas unklar oder haben sich Folgefragen gebildet? :) Liebe Grüße, Felix ^^ |
|  | | Wouklyn Bleistiftspitzer


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 | Thema: Re: Stella (Antagonistin, aus Shiyaroku (Krimi)) Mi 21 Okt 2015, 14:19 | |
| Ich hätte auch noch Fragen (abgesehen von denen, die schon gestellt wurden). Und auch, obwohl es seeeehr spät kommt. Vielleicht schaust du trotzdem mal hier rein.
Wie kam sie mit ihrem (bösen) Freund zusammen?
Wie hat er sich gegenüber ihrer Eltern verhalten, bevor sie Stella dazu bringen wollten, ihn zu verlassen?
Haben Stellas Eltern sie dazu gedrängt, weil sie die Verletzungen bemerkt hatten oder aus anderen Gründen?
Hättest du noch mehr etwas zu Stellas Persönlichkeit zu sagen? Ich glaube nämlich, dass da bestimmt noch mehr zu sagen ist.
War Stella mal bei einem Psychiater?
Also sind Stellas Eltern gegen den Kontakt ihrer Tochter zu Männern? Aus welchen Gründen?
Das ist mir gerade so eingefallen. Wouklyn |
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 | Thema: Re: Stella (Antagonistin, aus Shiyaroku (Krimi))  | |
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