Namen machen....
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Namen machen....
Ich habe kein Studium und auch sonst keine Qualifikation, also denke ich, muss ich sehen, dass ich mir einen Namen mache.
Indem ich an Ausschreibungen teilnehme, Lesungen mache und bin dem FDA beigetreten. Ein Verband der mir helfen und wo ich selber was bewirken kann.
Nun muss ich sehen, dass ich meine Geschichten alle nieder schreibe, damit ich wieder mit Neuem nachkommen und an Wettbewerben teilnehmen kann.
Welchen Weg geht ihr ? Mögt ihr es verraten ?
Indem ich an Ausschreibungen teilnehme, Lesungen mache und bin dem FDA beigetreten. Ein Verband der mir helfen und wo ich selber was bewirken kann.
Nun muss ich sehen, dass ich meine Geschichten alle nieder schreibe, damit ich wieder mit Neuem nachkommen und an Wettbewerben teilnehmen kann.
Welchen Weg geht ihr ? Mögt ihr es verraten ?
Re: Namen machen....
Sich einen Namen machen ...
Ich denke, das hat weder etwas mit Studium noch mit Qualifikation zu tun.
Mit jeder einzelnen Veröffentlichung hinterlässt man eine Spur, hinterlässt man bei Menschen, die deine Geschichten lesen, einen bestimmten Eindruck. Je mehr veröffentlichte Geschichten, je mehr Spuren, bis sie zu einem "Trampelpfad" werden ...
Ich kann jetzt nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen ...
Die Verlage, die meine Geschichten veröffentlicht haben, mit denen ich zusammengearbeitet habe, kennen mich bereits. Bei ihnen habe ich schon einen Namen, die veröffentlichten Geschichten ein Gesicht.
Sich einen Namen zu machen, geht nicht von heute auf morgen. Das braucht Zeit ...
In erster Linie sollte man einfach nur stolz auf sich und seine Werke sein, auch als "Kleines Licht". Man sollte mit Freude schreiben, dann ergibt sich alles von alleine und vielleicht sogar schneller als man denkt.
Lesungen halten, die Eindruck hinterlassen ... das trägt natürlich auch dazu bei, sich einen Namen zu machen.
Für den Fall, dass einmal meine Romane veröffentlicht werden sollten, habe ich für mich beschlossen, Lesungen nur für einen guten Zweck zu halten und die Eintrittsgelder zu spenden. Das macht wahrscheinlich erst Recht einen Namen ...
Einen Namen zu haben, jemanden sein, den jeder kennt, das wäre mir aber gar nicht so wichtig. Ich bin wohl eher jemand, der seinen Namen im Verborgenen tragen und dabei etwas Gutes tun möchte. Vor allen Dingen aber möchte ich Menschen mit meinen Geschichten erfreuen.
Liebe Grüße
Gänseblümchen
Ich denke, das hat weder etwas mit Studium noch mit Qualifikation zu tun.
Mit jeder einzelnen Veröffentlichung hinterlässt man eine Spur, hinterlässt man bei Menschen, die deine Geschichten lesen, einen bestimmten Eindruck. Je mehr veröffentlichte Geschichten, je mehr Spuren, bis sie zu einem "Trampelpfad" werden ...
Ich kann jetzt nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen ...
Die Verlage, die meine Geschichten veröffentlicht haben, mit denen ich zusammengearbeitet habe, kennen mich bereits. Bei ihnen habe ich schon einen Namen, die veröffentlichten Geschichten ein Gesicht.
Sich einen Namen zu machen, geht nicht von heute auf morgen. Das braucht Zeit ...
In erster Linie sollte man einfach nur stolz auf sich und seine Werke sein, auch als "Kleines Licht". Man sollte mit Freude schreiben, dann ergibt sich alles von alleine und vielleicht sogar schneller als man denkt.
Lesungen halten, die Eindruck hinterlassen ... das trägt natürlich auch dazu bei, sich einen Namen zu machen.
Für den Fall, dass einmal meine Romane veröffentlicht werden sollten, habe ich für mich beschlossen, Lesungen nur für einen guten Zweck zu halten und die Eintrittsgelder zu spenden. Das macht wahrscheinlich erst Recht einen Namen ...
Einen Namen zu haben, jemanden sein, den jeder kennt, das wäre mir aber gar nicht so wichtig. Ich bin wohl eher jemand, der seinen Namen im Verborgenen tragen und dabei etwas Gutes tun möchte. Vor allen Dingen aber möchte ich Menschen mit meinen Geschichten erfreuen.
Liebe Grüße
Gänseblümchen
Re: Namen machen....
Hm, hab mich auch blöd ausgedrückt...
Meine auch einen Namen machen bei den Verlagen, nicht bei den Leuten, wobei die eher etwas von jemanden lesen, der schon Veröffentlichungen hat.
Finde es als `einfache´ Person nur schwer, bei einem Verlag was zu veröffentlichen.
Deshalb ist es gut, denke ich, wenn man einiges veröffentlicht .
Natürlich braucht es viel Zeit, gut Ding braucht Weile....
Finde ich toll, wenn du die Eintrittsgelder spenden willst, ist ne tolle Idee.
Meine auch einen Namen machen bei den Verlagen, nicht bei den Leuten, wobei die eher etwas von jemanden lesen, der schon Veröffentlichungen hat.
Finde es als `einfache´ Person nur schwer, bei einem Verlag was zu veröffentlichen.
Deshalb ist es gut, denke ich, wenn man einiges veröffentlicht .
Natürlich braucht es viel Zeit, gut Ding braucht Weile....
Finde ich toll, wenn du die Eintrittsgelder spenden willst, ist ne tolle Idee.
Re: Namen machen....
Das Studium, welches man zum Schreiben braucht, ist das Leben. Dinge des Alltags werden bewußt oder unbewußt in eine Geschichte einfließen. Dabei kommt es nicht auf die Thematik an.
Als unbekannter Autor mit einem Roman bei einem Verlag ohne Eigenzuschuß genommen zu werden, dürfte eher ein Ding der Unmöglichkeit sein. Daher gehe ich den Weg über Kurzgeschichten, um irgendwie "Fuß zu fassen". Aber nicht um jeden Preis. Und bedenke, auch ein Mr. King hat mal klein angefangen.
Ich werde mich mal auf der Frankfurter Buchmesse blicken lassen. Vielleicht ergibt sich im persönlichen Kontakt etwas mehr.
Als unbekannter Autor mit einem Roman bei einem Verlag ohne Eigenzuschuß genommen zu werden, dürfte eher ein Ding der Unmöglichkeit sein. Daher gehe ich den Weg über Kurzgeschichten, um irgendwie "Fuß zu fassen". Aber nicht um jeden Preis. Und bedenke, auch ein Mr. King hat mal klein angefangen.
Ich werde mich mal auf der Frankfurter Buchmesse blicken lassen. Vielleicht ergibt sich im persönlichen Kontakt etwas mehr.
Re: Namen machen....
Da hast du Recht, Beringar, das Studium, welches man zum Schreiben braucht, ist das Leben.
Jeder große Autor ist einmal ganz klein angefangen mit Gedichten und Kurzgeschichten.
Wolfgang Hohlbein z.B. ist auch mit Kurzgeschichten angefangen während seiner langweiligen Schichten im Job als Nachtwächter.
Er ist durch den Roman "Märchenmond" bekannt geworden, der 1982 bei einem Wettbewerb gewonnen hat.
Seitdem hat er über 35 Millionen Bücher verkauft ...
Natürlich ist es sehr schwer, seinen Roman bei einem Verlag unterzubringen, weil dort wahre Fluten an Manuskripten und Exposés eingehen und sie risikoscheu sind. Doch ich denke, dass man da auch Glück haben kann.
Auf keinen Fall würde ich für eine Veröffentlichung bezahlen. Das wäre für mich kein seriöser Verlag.
Meine Romane reiche ich überwiegend bei Wettbewerben ein.
Ja, wenn wir Geduld, eine große Portion Glück haben und wir weiterhin so fleißig schreiben, werden wir uns eines Tages auch einen Namen machen.
Liebe Grüße
Gänseblümchen
Jeder große Autor ist einmal ganz klein angefangen mit Gedichten und Kurzgeschichten.
Wolfgang Hohlbein z.B. ist auch mit Kurzgeschichten angefangen während seiner langweiligen Schichten im Job als Nachtwächter.
Er ist durch den Roman "Märchenmond" bekannt geworden, der 1982 bei einem Wettbewerb gewonnen hat.
Seitdem hat er über 35 Millionen Bücher verkauft ...
Natürlich ist es sehr schwer, seinen Roman bei einem Verlag unterzubringen, weil dort wahre Fluten an Manuskripten und Exposés eingehen und sie risikoscheu sind. Doch ich denke, dass man da auch Glück haben kann.
Auf keinen Fall würde ich für eine Veröffentlichung bezahlen. Das wäre für mich kein seriöser Verlag.
Meine Romane reiche ich überwiegend bei Wettbewerben ein.
Ja, wenn wir Geduld, eine große Portion Glück haben und wir weiterhin so fleißig schreiben, werden wir uns eines Tages auch einen Namen machen.
Liebe Grüße
Gänseblümchen
Re: Namen machen....
Ach und, wie ist das mit einem Schriftstellerverband und Verband deutscher Autoren ?
Ist jemand von euch so einem Verband/Verein beigetreten ?
Ist jemand von euch so einem Verband/Verein beigetreten ?
Re: Namen machen....
Habe es mal mit einem Verband versucht. Das einzige, was am Ende dabei rauskam, war eine Verlagsrückmeldung, welcher nur bei Druckkostenzuschuß veröffentlicht hätte.
Ich denke, um einen kompletten Roman zu veröffentlichen, führt ein möglicher Weg über Kurzgeschichten. Damit fahre ich persönlich am besten und man erregt erste kleine Aufmerksamkeiten. Im Endeffekt muß der Stein an irgendeiner Stelle ins Rollen kommen.
Ich denke, um einen kompletten Roman zu veröffentlichen, führt ein möglicher Weg über Kurzgeschichten. Damit fahre ich persönlich am besten und man erregt erste kleine Aufmerksamkeiten. Im Endeffekt muß der Stein an irgendeiner Stelle ins Rollen kommen.
Re: Namen machen....
Hm, ich habe letztens in einem anderen Forum gelesen, dass Kurzgeschichtenveröffentlichen vollkommen Latte sind.
Das waren allerdings kleine und mittlere Verlage, vielleicht sehen Heyne und Goldmann das anders, wäre die Frage, was man ansteuert große Verlage würde ich aber via Agentur anvisieren.
Das waren allerdings kleine und mittlere Verlage, vielleicht sehen Heyne und Goldmann das anders, wäre die Frage, was man ansteuert große Verlage würde ich aber via Agentur anvisieren.
Gast- Gast
Re: Namen machen....
Ob Kurgeschichten für die Katz sind, kann ich nicht beurteilen. Jeder sollte seinen Weg finden und für mich ist es die Möglichkeit, zu sehen, ob meine Qualität überhaupt ausreicht. Und wenn ich bedenke, dass Stephen King auf diese Art anfing und seine KGen später als Romane veröffentlichen konnte, macht mir das zumindest etwas Hoffnung. Auch Trudi Canavan gewann zuerst eine Auszeichung für die beste Fantasy-KG in Australien und zwei Jahre danach schrieb sie Bestseller.
Natürlich wäre es mir auch lieber, wenn ein großer Verlag einfach mal sagt, hey, wir veröffentlichen dein Buch. Aber daran glaube ich nun wirklich nicht. Das wäre wie ein Sechser im Lotto. Trotzdem ist es nie verkehrt, am Ball zu bleiben.
Natürlich wäre es mir auch lieber, wenn ein großer Verlag einfach mal sagt, hey, wir veröffentlichen dein Buch. Aber daran glaube ich nun wirklich nicht. Das wäre wie ein Sechser im Lotto. Trotzdem ist es nie verkehrt, am Ball zu bleiben.
Re: Namen machen....
Jeder sollte seinen Weg finden und für mich ist es die Möglichkeit, zu sehen, ob meine Qualität überhaupt ausreicht.
Genauso sehe ich das auch, lieber Beringar.
Das Schreiben von Kurzgeschichten hat bei mir nicht nur die Ausdrucksweise, sondern auch meinen gesamten Stil gestärkt. Mit jeder Kurzgeschichte merke ich, dass ich besser werde, mit jeder Veröffentlichung, dass ich auf den richtigen Weg bin.
Der Weg zu einem eigenen Buch kann lang sein, für manche aber auch ganz kurz. Durch Beziehungen und eine Portion Glück oder nur weil sie einen bekannten Namen tragen.
Wenn ich sehe, wie schnell die "Katzenberger" ein Buch veröffentlicht hat, das sie nicht einmal selber geschrieben hat und auch noch reißenden Absatz damit findet, muss ich innerlich den Kopf schütteln. Manchmal geht es leider nicht um gute Bücher, sondern nur um Profit.
So möchte ich das nicht!
Ich schreibe Romane und Kurzgeschichten, und das mache ich mit Hingabe. Vor ein paar Jahren hätte ich niemals gedacht, dass meine Geschichten überhaupt veröffentlicht werden. Ich hätte niemals gedacht, dass ich überhaupt fähig bin, Romane zu schreiben.
Ich werde so weiter machen wie bisher. Schreiben und Einreichen. Und wenn es wirklich sein soll, dann werde ich auch ein eigenes Buch herausbringen. Man sollte den Glauben daran niemals verlieren.
Liebe Grüße
Gänseblümchen
Re: Namen machen....
Gänseblümchen schrieb:Der Weg zu einem eigenen Buch kann lang sein, für manche aber auch ganz kurz. Durch Beziehungen und eine Portion Glück oder nur weil sie einen bekannten Namen tragen.Jeder sollte seinen Weg finden und für mich ist es die Möglichkeit, zu sehen, ob meine Qualität überhaupt ausreicht.
Wenn ich sehe, wie schnell die "Katzenberger" ein Buch veröffentlicht hat, das sie nicht einmal selber geschrieben hat und auch noch reißenden Absatz damit findet, muss ich innerlich den Kopf schütteln. Manchmal geht es leider nicht um gute Bücher, sondern nur um Profit.
So möchte ich das nicht!
Oh, diese Liste ist lang! Da gibt es genügend Prominenz die sich auf diese Weise (wieder) ins Gedächtnis bringt.
Ich hätte auch nie gedacht, dass es von mir mal etwas Gedrucktes gibt. Irgendwo gibt das ein positives Gefühl, vorallem wenn die Reaktion von Verlagsseite motivierend ausfällt. Und genauso spornt es an, wenn etwas abgelehnt wird. Wichtig ist es, denke ich, einen Verlag zu finden, der ehrlich an Qualität interessiert ist.
Re: Namen machen....
Also ich denken, sich einen Namen machen, das kann man nur selbst, indem man etwas von sich zeigt, daran arbeitet einfach mit kleinen schritten weiter zu kommen und da mache ich es so wie du...ich versuche (im moment ja eher schwierig, wegen unserer kleinen und der fehlenden Zeit) mit Ausschreibungen, die ich finde, die mir zusagen und wo ich denke, das ist was für mich, teilnehmen und versuchen ein so gutes werk auszuarbeiten das es veröffentlicht wird...
Studieren dafür...studiert hab ich, allerdings pädagogik... und ich glaube nicht das man unbedingt etwas in richtung "Schreiben" studieren muss oder sonst irgendwelche titel in vorarbeit erlangen und vorweisen können muss...
liegt das Talent nicht in einem selbst?
in der Leidenschaft, die man in sein Werk legt?
in der befriedigung die einem das schreiben bringt?
im adrenalinschub den man erlebt, wenn einem ein guter vers, ein gutes kapitel, eine veröffentlichung gelingft?
in dem Verlangen, durch all das immer weiter zu machen?
Ich denken einen Namen macht man sich indem man zeigt was man kann...mit kleinen oder großen Schritten...mit kleinen und großen Erfolgen ...
Ich gebe was ich kann und ich liebe das schreiben und ein gutes werk zu lesen...was für titel der autor hat ist mir schnuppe, denn ich lese sein werk, nicht seine auszeichnungen und sein werk muss mich fesseln, nicht sein werdegang...
also mache auch ich weiter, nehme an ausschreibungen teil, wann immer ich im moment kann und arbeite an meinen büchern...
Studieren dafür...studiert hab ich, allerdings pädagogik... und ich glaube nicht das man unbedingt etwas in richtung "Schreiben" studieren muss oder sonst irgendwelche titel in vorarbeit erlangen und vorweisen können muss...
liegt das Talent nicht in einem selbst?
in der Leidenschaft, die man in sein Werk legt?
in der befriedigung die einem das schreiben bringt?
im adrenalinschub den man erlebt, wenn einem ein guter vers, ein gutes kapitel, eine veröffentlichung gelingft?
in dem Verlangen, durch all das immer weiter zu machen?
Ich denken einen Namen macht man sich indem man zeigt was man kann...mit kleinen oder großen Schritten...mit kleinen und großen Erfolgen ...
Ich gebe was ich kann und ich liebe das schreiben und ein gutes werk zu lesen...was für titel der autor hat ist mir schnuppe, denn ich lese sein werk, nicht seine auszeichnungen und sein werk muss mich fesseln, nicht sein werdegang...
also mache auch ich weiter, nehme an ausschreibungen teil, wann immer ich im moment kann und arbeite an meinen büchern...
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