Krimifiguren
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Krimifiguren
Krimifigur
Die Überschrift erklärt schon die nächte Aufgabe!
Erschafft eine Figur aus einem Krimi und beschreibt sie so genau wie möglich.
Aussehen, Charakter, Besonderheiten, Handlungsakt (was macht eure Person:Beruf...)u.s.w
Gestaltet die Aufgabe spannend, denn dies ist ein besonderes Merkmal von Krimigeschichten.
Dabei ist es egal, ob ihr einen Detektiv, ein Opfer, einen Täter oder sonst was für eine Figur beschreibt...hier steht euch die Wahl offen!
Das einzige was vorgeschrieben ist: es darf nicht mehr als eine DIN A 4 Seite sein Schriftgröße 12. und es muss sich natürlich um eine menschliche Person handeln.
Ihr dürft natürlich auch mehrere Versuche starten!
Viel Spaß bei der Übung! Ich bin gespannt was alles dabei heraus kommt.
Die Überschrift erklärt schon die nächte Aufgabe!
Erschafft eine Figur aus einem Krimi und beschreibt sie so genau wie möglich.
Aussehen, Charakter, Besonderheiten, Handlungsakt (was macht eure Person:Beruf...)u.s.w
Gestaltet die Aufgabe spannend, denn dies ist ein besonderes Merkmal von Krimigeschichten.
Dabei ist es egal, ob ihr einen Detektiv, ein Opfer, einen Täter oder sonst was für eine Figur beschreibt...hier steht euch die Wahl offen!
Das einzige was vorgeschrieben ist: es darf nicht mehr als eine DIN A 4 Seite sein Schriftgröße 12. und es muss sich natürlich um eine menschliche Person handeln.
Ihr dürft natürlich auch mehrere Versuche starten!
Viel Spaß bei der Übung! Ich bin gespannt was alles dabei heraus kommt.
Zuletzt von Phönixfeder am So 25 Jul 2010, 19:01 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Krimifiguren
Ok,...
Hier ein Versuch einen Killer zu beschreiben...
Eine unter vielen, mehr war sie nicht für ihn. Wenngleich ihr Gesicht ihn fortan immer in seinen Träumen begegnen würde, wie all die Anderen die er bereits auf dem Gewissen hatte. Dennoch, er hatte gelernt damit umzugehen. Mord war schließlich sein Geschäft, ein äußerst Lukratives dazu. Jeder Kopf hatte seinen Preis, egal ob Mann, Frau oder sogar Kind, es spielte keine Rolle für ihn, solange der Lohn stimmte.
Aus Prinzip stellte er keine Fragen, warum, weshalb, wieso er diese oder jene Person eliminieren sollte. Es interessierte nicht. Für ihn war es ein Befehl, so wie damals bei den Seals, als er lernte für seine Regierung zu töten. Einziger unterschied zur Navy war lediglich das er den Sold bestimmte und die Hälfte im voraus kassierte.
Im Dunkeln hatte er Exsoldat auf sein Opfer gelauert, hatte die Anwältin über Wochen observiert, und gezielt zugeschlagen. Jeden zweiten Tag joggte die Erfolgsjuristin durch den Central Park. Heute war es das letzte Mal. Nun galt es nur noch seine Spuren zu verwischen. Für einen Moment hielt er inne. Sekunden die einen Mörder in Panik versetzen sollten, den Drang in einem auslösen den Tatort so schnell wie möglich zu verlassen. Frank behielt die Ruhe, er war ein Profi, Eiskalt.
„Eigentlich schade um Dich“, dachte der Killer, als er die leblose Gestalt zu seinen Füssen durchsuchte. Ihre aufgerissenen, hervorgequollenen Augen, in welchen unzählige feine Adern geplatzt waren, starrten ins Leere. Ein Blick den er von vielen seiner Opfer kannte, die er erdrosselte, und einfach ignorierte. Er musterte die schlanke, farbige Schönheit, scheute auch nicht davor zurück ihr Shirt zu zerfetzen um sie in ihrer ganzen Pracht zu begutachten. „Wirklich Schade.“
Einen MP3 Player hatte er ihr bereits abgenommen, auch ihre Turnschuhe steckte er in einen Plastikbeutel. Auch das Bargeld nahm er ihr ab, ließ jedoch Kreditkarten zurück um es wie einen üblichen Raubmord aussehen zu lassen. Zum Schluss bewarf er die Leiche mit Laub, um sie Notdürftig zu verstecken.
Vorsichtig sah er sich um, ob mögliche Zeugen durch das Gelände spazierten. Erst als er sich sicher war das ihn Niemand beobachtete, verlies er den Tatort, zog seine Skimaske vom Gesicht, stoppte sein Blutgetränkten Pullover in den Beutel und betrat er mit einer Seelenruhe den Weg bevor er verschwand.
Max
Hier ein Versuch einen Killer zu beschreiben...
Eine unter vielen, mehr war sie nicht für ihn. Wenngleich ihr Gesicht ihn fortan immer in seinen Träumen begegnen würde, wie all die Anderen die er bereits auf dem Gewissen hatte. Dennoch, er hatte gelernt damit umzugehen. Mord war schließlich sein Geschäft, ein äußerst Lukratives dazu. Jeder Kopf hatte seinen Preis, egal ob Mann, Frau oder sogar Kind, es spielte keine Rolle für ihn, solange der Lohn stimmte.
Aus Prinzip stellte er keine Fragen, warum, weshalb, wieso er diese oder jene Person eliminieren sollte. Es interessierte nicht. Für ihn war es ein Befehl, so wie damals bei den Seals, als er lernte für seine Regierung zu töten. Einziger unterschied zur Navy war lediglich das er den Sold bestimmte und die Hälfte im voraus kassierte.
Im Dunkeln hatte er Exsoldat auf sein Opfer gelauert, hatte die Anwältin über Wochen observiert, und gezielt zugeschlagen. Jeden zweiten Tag joggte die Erfolgsjuristin durch den Central Park. Heute war es das letzte Mal. Nun galt es nur noch seine Spuren zu verwischen. Für einen Moment hielt er inne. Sekunden die einen Mörder in Panik versetzen sollten, den Drang in einem auslösen den Tatort so schnell wie möglich zu verlassen. Frank behielt die Ruhe, er war ein Profi, Eiskalt.
„Eigentlich schade um Dich“, dachte der Killer, als er die leblose Gestalt zu seinen Füssen durchsuchte. Ihre aufgerissenen, hervorgequollenen Augen, in welchen unzählige feine Adern geplatzt waren, starrten ins Leere. Ein Blick den er von vielen seiner Opfer kannte, die er erdrosselte, und einfach ignorierte. Er musterte die schlanke, farbige Schönheit, scheute auch nicht davor zurück ihr Shirt zu zerfetzen um sie in ihrer ganzen Pracht zu begutachten. „Wirklich Schade.“
Einen MP3 Player hatte er ihr bereits abgenommen, auch ihre Turnschuhe steckte er in einen Plastikbeutel. Auch das Bargeld nahm er ihr ab, ließ jedoch Kreditkarten zurück um es wie einen üblichen Raubmord aussehen zu lassen. Zum Schluss bewarf er die Leiche mit Laub, um sie Notdürftig zu verstecken.
Vorsichtig sah er sich um, ob mögliche Zeugen durch das Gelände spazierten. Erst als er sich sicher war das ihn Niemand beobachtete, verlies er den Tatort, zog seine Skimaske vom Gesicht, stoppte sein Blutgetränkten Pullover in den Beutel und betrat er mit einer Seelenruhe den Weg bevor er verschwand.
Max
Max Riley- Bleistiftspitzer
- Anzahl der Beiträge : 87
Anmeldedatum : 12.07.10
Geburtstag : 27.06.74
Ort : Passau
Arbeit : Öffentlicher Dienst
Hobby : Paranormale Phänomene; Ufologie; Hobbyautor, Zeichnen;
Genre : Fantasy, Thriller; Horror; SiFi
Re: Krimifiguren
Die Beschreibung der Tat finde ich super!
Ist schon etwas wie eine Ultrakurzgeschichte.
Toller Schreibstil.
Scheint dir auch Spaß gemacht zu haben.
Leider kommt hier nur die Beschreibung des Täters zu kurz, was ja die Aufgabe war. Ich würde es eher in die Opfer oder Tathergangsbeschreibung stecken.
Aber vielleicht magst du ja auch noch einen weiteren Versuch starten, indem es um den Killer geht!?
Hat auf jeden Fall super viel Spaß gemacht zu lesen!
Ist schon etwas wie eine Ultrakurzgeschichte.
Toller Schreibstil.
Scheint dir auch Spaß gemacht zu haben.
Leider kommt hier nur die Beschreibung des Täters zu kurz, was ja die Aufgabe war. Ich würde es eher in die Opfer oder Tathergangsbeschreibung stecken.
Aber vielleicht magst du ja auch noch einen weiteren Versuch starten, indem es um den Killer geht!?
Hat auf jeden Fall super viel Spaß gemacht zu lesen!
Re: Krimifiguren
So, dann versuche ich mich mal an einem Detektiv.
Für seine Familie und Freunde ist Chris Vertreter einer großen Versicherungsgesselschaft, doch eigentlich ist er Hauptberuflich Detektiv.
Sobald er sich von seinen Kindern und seiner Ehefrau verabschiedet hat und in sein verstecktes Büro gefahren ist, legt er seinen Designeranzug ab und schlüpft in seine unauffälligen Kleider, wie die braune Kordhose und den bequemen Pullover. Dazu trägt er einen dunkelbrauenen Mantel und eine art Schirmmütze, deren Rand er, bei Bedarf tief ins Gesicht zieht.
Schon mehrere Male geriet er in brennzlige Situationen, bei denen er sich die ein oder andere Verletzung zugezogen hatte. Es war nicht immer einfach, seiner Frau zu erklären, woher er sich Schnittwunden, Prellungen, oder gar Knochenbrüche geholt hatte, doch er schaffte es jedes Mal.
Chris war, von natur aus schon ein sehr ruhiger und überlegter Mann, was ihm in seiner Tätigkeit von großem Nutzen war. Er hatte viel Geduld, eine bemerkenswerte Auffassungsgabe und erst seit kurzem den zweiten Gürtel in Karate erhalten, was ihm nun auch endlich weniger Verletzungen einbrachte, als zuvor.
Seine roten Haare hate er, vor einiger Zeit in ein dunkles Brünett umgefärbt, um weniger auffallend zu wirken, seine Sommersprossen allerdings, waren ihm geblieben.
Chris liebt seinen Beruf, die abwechslungsreichen Situationen, die vielzahl an unterschiedlichen Personen, das Abenteuer und nicht zuletzt seinen Lohn, der ihm ein schönes, gemütliches Heim beschert hat, einen schnellen Wagen und die unregelmäßigen, aber schönen urlaube, in fernen Ländern.
Für seine Familie und Freunde ist Chris Vertreter einer großen Versicherungsgesselschaft, doch eigentlich ist er Hauptberuflich Detektiv.
Sobald er sich von seinen Kindern und seiner Ehefrau verabschiedet hat und in sein verstecktes Büro gefahren ist, legt er seinen Designeranzug ab und schlüpft in seine unauffälligen Kleider, wie die braune Kordhose und den bequemen Pullover. Dazu trägt er einen dunkelbrauenen Mantel und eine art Schirmmütze, deren Rand er, bei Bedarf tief ins Gesicht zieht.
Schon mehrere Male geriet er in brennzlige Situationen, bei denen er sich die ein oder andere Verletzung zugezogen hatte. Es war nicht immer einfach, seiner Frau zu erklären, woher er sich Schnittwunden, Prellungen, oder gar Knochenbrüche geholt hatte, doch er schaffte es jedes Mal.
Chris war, von natur aus schon ein sehr ruhiger und überlegter Mann, was ihm in seiner Tätigkeit von großem Nutzen war. Er hatte viel Geduld, eine bemerkenswerte Auffassungsgabe und erst seit kurzem den zweiten Gürtel in Karate erhalten, was ihm nun auch endlich weniger Verletzungen einbrachte, als zuvor.
Seine roten Haare hate er, vor einiger Zeit in ein dunkles Brünett umgefärbt, um weniger auffallend zu wirken, seine Sommersprossen allerdings, waren ihm geblieben.
Chris liebt seinen Beruf, die abwechslungsreichen Situationen, die vielzahl an unterschiedlichen Personen, das Abenteuer und nicht zuletzt seinen Lohn, der ihm ein schönes, gemütliches Heim beschert hat, einen schnellen Wagen und die unregelmäßigen, aber schönen urlaube, in fernen Ländern.
Re: Krimifiguren
@Max: ein schöner Anfang, aber ich geb auch Phönix recht, da könnte mehr auf die Beschreibung der Person geachtet werden; aber du kannst ja mehrere Versuche starten *smile*
@Phönix auch eine tolle Variante. Macht Spaß.
Gerne mehr.
Werd auch mal eine Version überlegen.
Emma
@Phönix auch eine tolle Variante. Macht Spaß.
Gerne mehr.
Werd auch mal eine Version überlegen.
Emma
Re: Krimifiguren
Der Täter
Seine Augen, zu schmalen Schlitzen verengt, sitzt er auf einem dicken Sessel, vor dem Kamin und sieht in die Flammen des Feuers.
Doch seine Gedanken sind nicht bei den flimmernden Zungen, sie schwirren in weiter Ferne, bei seinem letzten Opfer. Eine junge Frau, aus adeligem Hause. Er hatte sie eiskalt getötet und dann in die kupferne Badewanne gelegt, hatte seine Hände gewaschen und sich im Spiegel besehen.
Sein krauses, rabenschwarzes Haar, hing ihm im Gesicht und verdeckte die fünfzehn zentimeter lange Narbe, die von seiner Stirn bis zum Hals reichte. Seine Nase war war viel zu klein und sein markantes Kinn stahl ihr die Show. Seine Hände, die durch das schulterlange Haar strich waren richtige Pranken, mit verschmutzten Fingernägeln und feinen Rissen in der Haut. Er hatte sie sich, beim zertrümmern des Fensters, durch das er gekommen war, verletzt.
Dunkle Augen, sahen ihn, durch den gold umrandeten Spiegel entgegen und die, von der Anstrengung glühenden Wangen leuchteten im Schein der wenigen kerzen, die das Bad erleuchteten.
Sein muskulöser Körper steckte in nachtfarbenen Kleidern die seinen ungewöhnlich geschmeidigen Gang verbargen. Seinen Hut hatte er, bei der Tat, sorglos zu Boden geworfen, doch nun, da er seine Hände von der Sünde befreit hatte, zog er ihn wieder über das dichte, fettige Haar und tief ins Gesicht.
Er hatte lange in den Spiegel gesehen und doch keine Reue entdecken können, zu lang war er bereits in diesem Beruf, zu lange hatte seine Seele den Bogen zwischen Recht und Unrecht überspannt.
Und nun saß er in seiner kleinen Wohnung am Kamin und dachte zurück an sein letztes Opfer, an die Kleidung, die er bei seinen Aufträgen trug und warf ein kleines Stück Pergament in die züngelnden Flammen. Ein fast romantisches Lächeln breitete sich, auf seinem Gesicht aus, als er aufstand, die Hand ausstreckte, nach etwas festem Griff und sich seinen Hut aufsetzte. Mit einer eleganten Bewegung zog er ihn sich ins Gesicht, ging dann zur Tür und verließ den Raum, ohne zurück zu blicken.
---------------------------------
So, ein kleiner weiterer Versuch von mir! Diesmal einen Täter, oder einfach gesagt, ein Killer...
Kommi`s wie immer gern gesehen!
Seine Augen, zu schmalen Schlitzen verengt, sitzt er auf einem dicken Sessel, vor dem Kamin und sieht in die Flammen des Feuers.
Doch seine Gedanken sind nicht bei den flimmernden Zungen, sie schwirren in weiter Ferne, bei seinem letzten Opfer. Eine junge Frau, aus adeligem Hause. Er hatte sie eiskalt getötet und dann in die kupferne Badewanne gelegt, hatte seine Hände gewaschen und sich im Spiegel besehen.
Sein krauses, rabenschwarzes Haar, hing ihm im Gesicht und verdeckte die fünfzehn zentimeter lange Narbe, die von seiner Stirn bis zum Hals reichte. Seine Nase war war viel zu klein und sein markantes Kinn stahl ihr die Show. Seine Hände, die durch das schulterlange Haar strich waren richtige Pranken, mit verschmutzten Fingernägeln und feinen Rissen in der Haut. Er hatte sie sich, beim zertrümmern des Fensters, durch das er gekommen war, verletzt.
Dunkle Augen, sahen ihn, durch den gold umrandeten Spiegel entgegen und die, von der Anstrengung glühenden Wangen leuchteten im Schein der wenigen kerzen, die das Bad erleuchteten.
Sein muskulöser Körper steckte in nachtfarbenen Kleidern die seinen ungewöhnlich geschmeidigen Gang verbargen. Seinen Hut hatte er, bei der Tat, sorglos zu Boden geworfen, doch nun, da er seine Hände von der Sünde befreit hatte, zog er ihn wieder über das dichte, fettige Haar und tief ins Gesicht.
Er hatte lange in den Spiegel gesehen und doch keine Reue entdecken können, zu lang war er bereits in diesem Beruf, zu lange hatte seine Seele den Bogen zwischen Recht und Unrecht überspannt.
Und nun saß er in seiner kleinen Wohnung am Kamin und dachte zurück an sein letztes Opfer, an die Kleidung, die er bei seinen Aufträgen trug und warf ein kleines Stück Pergament in die züngelnden Flammen. Ein fast romantisches Lächeln breitete sich, auf seinem Gesicht aus, als er aufstand, die Hand ausstreckte, nach etwas festem Griff und sich seinen Hut aufsetzte. Mit einer eleganten Bewegung zog er ihn sich ins Gesicht, ging dann zur Tür und verließ den Raum, ohne zurück zu blicken.
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So, ein kleiner weiterer Versuch von mir! Diesmal einen Täter, oder einfach gesagt, ein Killer...
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