Das Phantom im Nebel
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Das Phantom im Nebel
Auch hier geht es darum eine Geschichte in der Übungsarena, in Gemeinschaftsarbeit zu erstellen, die einer anfängt und ein anderer (einige andere) fortsetzt (en), mit mindestens 4-5 Sätzen!
Das Phantom im Nebel
Das klappern, der hölzernen Kutschräder, auf der unebenen Straße hatte ihn aufgeweckt und ließ ihn murrend das alte Fenster schließen, das er auf gelassen hatte, um die stickige Luft, durch die kühlere und klarere Nachtluft zu tauschen.
Albert hatte lange gebraucht die düsteren Gedanken des letzten Falls beiseite zu schieben und ein wenig Ruhe im Schlaf finden zu können. Jetzt war er wieder wach, hatte das Fenster gerade erst geschlossen und stieß es nun seuftzend wieder auf, steckte den Kopf hinaus und sog die kühle Luft tief ein.
Albert war mit seinen bereits dreiundvierzig Jahren ein alter Hase im Detektivgeschäft und so war es kein Wunder, das der panische Schrei, der ihm nun aus dem Dunkeln entgegen schlug, nicht das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Das Phantom im Nebel
Das klappern, der hölzernen Kutschräder, auf der unebenen Straße hatte ihn aufgeweckt und ließ ihn murrend das alte Fenster schließen, das er auf gelassen hatte, um die stickige Luft, durch die kühlere und klarere Nachtluft zu tauschen.
Albert hatte lange gebraucht die düsteren Gedanken des letzten Falls beiseite zu schieben und ein wenig Ruhe im Schlaf finden zu können. Jetzt war er wieder wach, hatte das Fenster gerade erst geschlossen und stieß es nun seuftzend wieder auf, steckte den Kopf hinaus und sog die kühle Luft tief ein.
Albert war mit seinen bereits dreiundvierzig Jahren ein alter Hase im Detektivgeschäft und so war es kein Wunder, das der panische Schrei, der ihm nun aus dem Dunkeln entgegen schlug, nicht das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Re: Das Phantom im Nebel
Das Phantom im Nebel
Das klappern, der hölzernen Kutschräder, auf der unebenen Straße hatte ihn aufgeweckt und ließ ihn murrend das alte Fenster schließen, das er auf gelassen hatte, um die stickige Luft, durch die kühlere und klarere Nachtluft zu tauschen.
Albert hatte lange gebraucht die düsteren Gedanken des letzten Falls beiseite zu schieben und ein wenig Ruhe im Schlaf finden zu können. Jetzt war er wieder wach, hatte das Fenster gerade erst geschlossen und stieß es nun seuftzend wieder auf, steckte den Kopf hinaus und sog die kühle Luft tief ein.
Albert war mit seinen bereits dreiundvierzig Jahren ein alter Hase im Detektivgeschäft und so war es kein Wunder, das der panische Schrei, der ihm nun aus dem Dunkeln entgegen schlug, nicht das Blut in den Adern gefrieren ließ.
---------------------Phönixfeder
Kurz wie vor den Kopf geschlagen, reagierte er unmittelbar. In einer fließenden Bewegung sprang er in seine Hose, zog die Stiefel an, deren Riemen er in der Eile offen ließ und schnappte den Revolver. Kurz nachdem Albert sein Domizil verließ, ertönte erneut dieser Schrei und gab ihm die Richtung vor. Er musste auf den kleinen Wald nördlich von hier zusteuern. In der Dunkelheit stolperte er mehrfach und stieß sich dabei schmerzhaft den großen Zeh seines linken Fußes an. Fluchend humpelte er weiter. Beiläufig registrierte er, dass in Bodennähe beginnend, eine seichte Nebelwand das Gebiet durchzog. Diese gewann an Höhe, je näher er dem Wäldchen kam. Das fehlte ihm noch zu seinem Glück. Wenn er jetzt in dieser weißen wabernden Masse herumstochern musste, um zu einem möglichen Tatort zu gelangen, verlor er kostbare Minuten. Und wie befürchtet, kam es. Leicht außer Atem versuchte er, sich zu orientieren. Hier eine Entdeckung zu machen, nahm das Ausmaß der berühmten Nadel im Heuhaufen an. Dann spielte der Zufall Schicksal. Albert stolperte dieses Mal richtig und flog der Länge nach hin. Nachdem es ihm gelang, sich zu sortieren, sah er den Grund für sein Malheur.
----------------Beringar
Das klappern, der hölzernen Kutschräder, auf der unebenen Straße hatte ihn aufgeweckt und ließ ihn murrend das alte Fenster schließen, das er auf gelassen hatte, um die stickige Luft, durch die kühlere und klarere Nachtluft zu tauschen.
Albert hatte lange gebraucht die düsteren Gedanken des letzten Falls beiseite zu schieben und ein wenig Ruhe im Schlaf finden zu können. Jetzt war er wieder wach, hatte das Fenster gerade erst geschlossen und stieß es nun seuftzend wieder auf, steckte den Kopf hinaus und sog die kühle Luft tief ein.
Albert war mit seinen bereits dreiundvierzig Jahren ein alter Hase im Detektivgeschäft und so war es kein Wunder, das der panische Schrei, der ihm nun aus dem Dunkeln entgegen schlug, nicht das Blut in den Adern gefrieren ließ.
---------------------Phönixfeder
Kurz wie vor den Kopf geschlagen, reagierte er unmittelbar. In einer fließenden Bewegung sprang er in seine Hose, zog die Stiefel an, deren Riemen er in der Eile offen ließ und schnappte den Revolver. Kurz nachdem Albert sein Domizil verließ, ertönte erneut dieser Schrei und gab ihm die Richtung vor. Er musste auf den kleinen Wald nördlich von hier zusteuern. In der Dunkelheit stolperte er mehrfach und stieß sich dabei schmerzhaft den großen Zeh seines linken Fußes an. Fluchend humpelte er weiter. Beiläufig registrierte er, dass in Bodennähe beginnend, eine seichte Nebelwand das Gebiet durchzog. Diese gewann an Höhe, je näher er dem Wäldchen kam. Das fehlte ihm noch zu seinem Glück. Wenn er jetzt in dieser weißen wabernden Masse herumstochern musste, um zu einem möglichen Tatort zu gelangen, verlor er kostbare Minuten. Und wie befürchtet, kam es. Leicht außer Atem versuchte er, sich zu orientieren. Hier eine Entdeckung zu machen, nahm das Ausmaß der berühmten Nadel im Heuhaufen an. Dann spielte der Zufall Schicksal. Albert stolperte dieses Mal richtig und flog der Länge nach hin. Nachdem es ihm gelang, sich zu sortieren, sah er den Grund für sein Malheur.
----------------Beringar
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