Besessen von einem Dämon

Ausschreibungen / Wettbewerbe

(bitte lesen Sie die Teilnahmebedingungen zu unseren Ausschreibungen) http://net-verlag.de/mediapool/32/322454/data/Teilnahmebedingungen_Kurzgeschichtenwettbewerbe_2_.pdf





Besessen von einem Dämon

Hier haben wir eine Ausschreibung für Anhänger der Mystik. Es kann bei diesen Geschichten schon mal gruselig werden. Wer kann alles von einem Dämon besessen sein? Geschichten aus der Vergangenheit, der Gegenwart, reine Fantasygeschichten oder auch schon mal eine Horrorgeschichte – das alles lässt sich hier in diesem Thema vereinen.

Zielgruppe: Erwachsene

Wir freuen uns auf Ihre Geschichte!

Gewinn: Wir verlosen hier 3 Freiexemplare und 3 andere Bücher!

Diese Ausschreibung endet am 15.10.2011



Bitte verwenden Sie die Ausschreibungsvorlage (siehe quelle) und senden Sie Ihre Beiträge pro Ausschreibung in einer gesonderten Mail an:

ausschreibung@net-verlag.de







Quelle: http://net-verlag.de/ausschreibungen.html

Menno... da hab ich auch ne Geschichte... Bis zum oktober wett ich sogar, dass ich in allen, wo ich bisher geschrieben hab ich mach mit, was fertiges hab... au weia
mein dad wird noch verrückt wie schnell ich schreib...

Is doch super, mich interessiert diese Auschreibung hier auch, mal sehen wies so klappt

auch ja... los an die tasten^^ oder stifte^^

Das ist ja genau mein Thema. Werde eine Kurzgeschichte einreichen. Dann mal gutes Gelingen an alle.

ach beringar...
vielleicht hast du es noch nicht gesehen, aber in einem anderen ausschreiben von eben dem verlag haben wir besprochen, dass bei dem verlag womöglich druckkosten aufkommen könnten

Fallanda schrieb:Hm, das sieht aber nach Druckkostenzuschussverlag aus. Da würde ich die Finger von lassen.

Phönixfeder schrieb:Da hab ich gar nix drüber gesehen...

Somika schrieb:Au weia...
vielen dank fallanda...
in den teilnahmebedingungen und der beschreibung steht echt nix von:
Dem Autoren entstehen natürlich keine Kosten für den Abdruck seiner Geschichte, wie bei anderen verlägen das oft steht....
Au weia au weia... vielleicht lass ich es dann doch
nochmal vielen dank fallanda für deine erkenntnis

Fallanda schrieb:"Gewinn: Hierbei gewinnt die beste Geschichte eine komplett von unserer Illustratorin gemaltes und von uns gestaltetes Cover! Voraussetzung ist natürlich die Veröffentlichung Ihres dazugehörigen Buches in unserem Hause!"

und

"Ihre Manuskripteinsendung

Sie sind Autor und möchten Ihr eigenes Buch veröffentlichen? Sie haben bereits ein Manuskript?

Sie sind bereit, mit unserer Hilfe auch etwas für die Vermarktung des Buches zu tun? "

-> vielleicht bin ich da ja ein wenig zu misstrauisch, aber klingt doch sehr danach

Somika schrieb:ups ja.. so wie das aussieht

viscera 66 schrieb:Hallo zusammen,

ich habe den Verlag einfach mal angeschrieben. Spekulieren kann man ja viel.^^ Also es handelt sich hierbei wirklich um einen DKZ. Es gibt auch Mindestabnahmemengen. Daher werde ich auch nicht an den Ausschreibungen das Verlages teilnehmen.

Vis :)

Somika schrieb:gut ich auch ned...
danke vis für deine mühe

Märchenfee schrieb:Oh, schade....dann schicke ich auch nichts hin.
Ja, hörte sich für mich auch so an.

Danke viscera66, dass du nachgefragt hast und uns Gewissheit verschafft hast. :)

Danke für den Hinweis. Na ja, dann werd ich die Sache bei einer anderen Ausschreibung los.

gern doch^^

Das bezieht sich nicht auf die Ausschreibungen, "nur" auf das Verlegen anderer Bücher.

Also entstehen den Teilnehmern der Anthologien keinerlei Kosten o.Ä., man muss nur überlegen, ob man da unter diesen Bedingungen etwas einsenden möchte.


Habe übrigens festgestellt, dass ca. die Hälfte der Anthologieausschreibungen aus Dienstleistungsverlagen oder DKZs kommt. Teilweise bestehen da auch Mindestabnahmen bei den Anthologie-Exemplaren also bei net-Verlag nicht, aber bei anderen, wie z.B. Wendepunkt Verlag.

Habe heute auf dem Blog der Autorin Carol Grayson die Ausschreibungen angeguckt, die sie verlinkt hat, und auch schon eine Mail an eine befreundete Autorin angefangen, als ich in den Teilnahmebedingungen las, dass sie dann 5 Mindestexemplare abnehmen müsste


Ich fands sehr irritierend, dass Carol Grayson mit Kosten verbundene Anthologieausschreibungen unterstützt hat sie vermutlich einfach zusammen getragen, ohne genau zu gucken was es ist.

Ihr verwirrt mich hier nur...
Viscara hat doch die angeschrieben und gefragt... als antwort kam doch DKZ... also musste doch was zahlen..
Also gilt das jetzt für den Verlag oder nur für ganze Bücher und nicht für Ausschreibungen...???

Kurz und knapp: Beim net-Verlag sind Kurzgeschichten sind umsonst. Romane nicht.

Oder was länger: wenn man mit seiner KG genommen wird (die kriegen viele Einsendungen), dann bekommt man Lektorat und 1 Freiexemplar, zahlen muss man nix. Bestellen kann man soviele Bücher man will zum verbilligten Autorenpreis, aber das ist alles freiwillig. Normal eben.
"Unnormal" wirds erst, wenn es um das Verlegen eines Romanes geht, dann kommen Kostenbeteiligung wie Lektorat, Cover, aber transparent und nach Absprache.
Das ist kein DKZ.


Oder noch mal ausführlicher:
DKZ und Dienstleistungsverlag sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Zwar muss bei beiden der Autor etwas bezahlen, beim DKZ sind das jedoch Dinge in unermeßlicher Höhe. Da liest man immer wieder von Kosten in Höhe von mehrere Tausend Euro, später kommen gerne auch noch mal unklare Dinge wie Lagerungskosten hinzu bzw. wenn man das nicht tragen will, Vernichtungskosten für Bücher - die bei dieser Sorte "Verlag" gar nicht gedruckt werden. (Das las ich mal in einem Forum als nachträglichen negativen bericht. Da hab ich mir gedacht "Pfff - da hätten die mir mal schön die Bücher ausliefern dürfen und ich hätte jeden Raum, Garage und Garten vollgestellt" - es war nämlich ziemlich ersichtlich, dass dieser AbzockDKZ sich Lager- und Vernichtungskosten aus dem Kopf gedrückt hat und diese Mengen an Büchenr nie gedruckt hat. Hätten sie dann machen müssen allerdings hat der Typ, der den Bericht schrieb, das leider nicht gemacht, sondern die Lager/Vernichtungskosten bezahlt).



Beim Dienstleister dagegen sind die Kosten von vorneherein transparent und auch moderat. Mehrere Tausend Euro und hier noch ein Posten und da noch ein nachträglicher Posten - das kann einem mit einem Dienstleister nicht passieren.
Dort gibt es wiederum 2 Sorten: die einen sind pure Dienstleister, die einfach nur (gegen Bezahlung) Lektorat etc anbieten, das Ding drucken und Ende.

Die anderen sind Kleinverlage, die auch richtig als Verlag auftreten - Lesungen organisieren, die Werbetrommel rühren, sich kümmern. Allerdings nicht so groß sind, dass sie Lektorat, Cover etc. bezahlen können, so dass sie das dem Autor anteilig in Rechnung stellen. Wie teuer sowas genau ist, weiß ich nicht, allerdings haben Autoren (von anderen Dienstleistungs-Kleinverlagen) mir mal Auskünfte gegeben, das war alles unter 1000 €. Und war vorher transparent.

Oft muss man bei Dienstleistungs-Kleinverlage auch eine Kleinmenge an Büchern abnehmen - na, Autoren brauchen eh Bücher für Lesungen.



Ich persönlich würde meine Bücher ungern bei Kleinverlagen verlegen und wenn, dann bei welchen, die keinerlei Kostenbeteiligung verlangen. Viele Kleinverlage arbeiten auf Print-on-demand-Basis, um diese ganzen Vorkosten gering zu halten und ohne Beteiligung des Autors auszukommen.

Dafür merkt man einigen jedoch an, dass die dem Autor KEIN Geld fürs Lektorat abgeknöpft haben, weil Lektorat quasi nicht vorhanden.


Es ist immer die Frage, ob man überhaupt - auch kostenfrei und vollkommen normal eben - mit Kurzgeschichten bei einem Kleinverlag erscheinen will, der das für Romane nicht ohne Beteiligung machen will oder kann.


Aber das soll eben jeder selbst entscheiden - weshalb ich obigen Beitrag schrieb, der somika zum nachfragen brachte.


Sollte ich jetzt zu kompakt oder wirr gewesen sein, bitte nachfragen

Ahhhhhhhhhhhh
vielen dank.. jetzt hab ichs verstanden^^