Die Verführung
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Die Verführung
Jawohl ihr hört richtig
Verführung soll unser nächstes Thema sein!
Heute verführt ein Mann eine Frau!!!
Stellt die Szene romantisch dar und geht soweit ihr möchtet...bedenkt aber, dass hier auch Minderjährige lesen und schreiben, also kein Hardcore
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verführerisches Vergnügen wünsche ich euch
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Re: Die Verführung
Sein Atem strich ihr über den Hals, er sich zu ihr rüberlehnte und ihr zuflüsterte, wie hübsch er sie heute fand.
Das hatte er schon drei mal erwähnt, doch er schien nicht genug davon bekommen zu können.
Seine Lippen liebkosten ihr Ohr, ihren Hals, ihr Wange und fanden schließlich ihre Lippen, was zur Folge hatte, dass sich ihr Härchen aufrichteten und ein leiser Schuer über ihre Haut fuhr. Seine Hand glitt in ihr Haar und faste sanft zu, dann wurden seine Lippen fordernder und auch sein Griff wurde fester. Aber nur kurz, dann löste er sich von ihr und seine Hand strich über ihren Nacken und ihre Schulter, glitt den Arm hinunter, kitzelte ihre Armbeuge und suchte ihre Hand. Sie war schüchtern, auch wenn sie genau das gleiche wollte, wie er.
Seine Hand führte die ihre an seinen Hals, wo sie, sie liegen ließ. Dann wanderte seine zu ihrem Oberschenkel und löste einen neuen, wohligen Schauer aus. Sein Kopf näherte sich ihrem und wieder brührten seine Lippen ihren weichen Mund. Doch diesmal erwiderte sie den Kuss und nun fand auch ihre zweite Hand, den Weg zu seinem Hals.
Er grinste und und fasste erneut in ihr Haar, zog sie näher zu sich heran und nun war sein Griff völlig klar, er würde sie nicht wieder entkommen lassen, das wusste sie. Ihr Atem ging schneller und das anfangs leichte Kribbeln wuchs zu einem hungrigen Verlangen.
Er drückte sie auf das Sofa hinunter, zog ihre Beine unter sich und bedeckte ihren Körper, mit seinem. Er suchte ihren Blick, um ihr Verlangen darin lesen zu können und wirklich, ihre Augen waren warm und hungrig und erwartend. Er lächelte wissend und ließ seine Hand erneut über ihren Körper gleiten, über ihre Wange, ihre Lippen und schließlich umfasste sie ihre Brust und strich über die Knospe, die sich durch die enge Bluse drückte. Sie stöhnte leise auf und schloß die Augen. Seine Hand glitt zu ihrem Bauch und öffnete nun die Knöpfe, während ein erneuter Kuss ihre Augen öffnete. Dann hielt sein Blick sie gefangen, er wollte die Erregung sehen, wärend seine Hand, die nun nackte Haut fühlte, die Brüste berührte und das Fleisch aufheizte. Wieder küsste er sie, doch nun rutschte er mit jedem seiner Küsse an ihrem Körper hinunter, bedeckte ihren Hals, ihre Schultern und schließlich die weichen Brüste und harten Knospen, die ihm entgegenragten.
Dann fanden seine Lippen ihren Bauch, seine Zunge den Nabel. Es dauerte nicht lange und er kehrte zu ihren Brüsten zurück, um die roten Spitzen mit seiner Zunge zu streicheln. Immer wieder versuchte sie ihm mit ihren Händen ebenfalls ein wenig Vergnügen zu bereiten, doch jedesmal drückte er sie zurück. Dies war sein Spiel, er wollte sie sie verführen, sie locken und ihr jede Anspannung nehmen, jedes Zögern. Er umfasste mit einer Han ihre Handgelneke und hielt sie eisern fest.
Schnell fand seine freie Hand und sein Mund zurück zu ihrer heißen Haut. Sie würde ihm gehören und sich hingeben und ein leises, unterdrücktes Stöhnen bestätigte seine Gedanken. Ihre Arme gaben nach, er hatte es geschafft sie so weit zu verführen, das es kein Zurück gab und nun würde er alles auskosten und seine Verführung zu Ende bringen.
Das hatte er schon drei mal erwähnt, doch er schien nicht genug davon bekommen zu können.
Seine Lippen liebkosten ihr Ohr, ihren Hals, ihr Wange und fanden schließlich ihre Lippen, was zur Folge hatte, dass sich ihr Härchen aufrichteten und ein leiser Schuer über ihre Haut fuhr. Seine Hand glitt in ihr Haar und faste sanft zu, dann wurden seine Lippen fordernder und auch sein Griff wurde fester. Aber nur kurz, dann löste er sich von ihr und seine Hand strich über ihren Nacken und ihre Schulter, glitt den Arm hinunter, kitzelte ihre Armbeuge und suchte ihre Hand. Sie war schüchtern, auch wenn sie genau das gleiche wollte, wie er.
Seine Hand führte die ihre an seinen Hals, wo sie, sie liegen ließ. Dann wanderte seine zu ihrem Oberschenkel und löste einen neuen, wohligen Schauer aus. Sein Kopf näherte sich ihrem und wieder brührten seine Lippen ihren weichen Mund. Doch diesmal erwiderte sie den Kuss und nun fand auch ihre zweite Hand, den Weg zu seinem Hals.
Er grinste und und fasste erneut in ihr Haar, zog sie näher zu sich heran und nun war sein Griff völlig klar, er würde sie nicht wieder entkommen lassen, das wusste sie. Ihr Atem ging schneller und das anfangs leichte Kribbeln wuchs zu einem hungrigen Verlangen.
Er drückte sie auf das Sofa hinunter, zog ihre Beine unter sich und bedeckte ihren Körper, mit seinem. Er suchte ihren Blick, um ihr Verlangen darin lesen zu können und wirklich, ihre Augen waren warm und hungrig und erwartend. Er lächelte wissend und ließ seine Hand erneut über ihren Körper gleiten, über ihre Wange, ihre Lippen und schließlich umfasste sie ihre Brust und strich über die Knospe, die sich durch die enge Bluse drückte. Sie stöhnte leise auf und schloß die Augen. Seine Hand glitt zu ihrem Bauch und öffnete nun die Knöpfe, während ein erneuter Kuss ihre Augen öffnete. Dann hielt sein Blick sie gefangen, er wollte die Erregung sehen, wärend seine Hand, die nun nackte Haut fühlte, die Brüste berührte und das Fleisch aufheizte. Wieder küsste er sie, doch nun rutschte er mit jedem seiner Küsse an ihrem Körper hinunter, bedeckte ihren Hals, ihre Schultern und schließlich die weichen Brüste und harten Knospen, die ihm entgegenragten.
Dann fanden seine Lippen ihren Bauch, seine Zunge den Nabel. Es dauerte nicht lange und er kehrte zu ihren Brüsten zurück, um die roten Spitzen mit seiner Zunge zu streicheln. Immer wieder versuchte sie ihm mit ihren Händen ebenfalls ein wenig Vergnügen zu bereiten, doch jedesmal drückte er sie zurück. Dies war sein Spiel, er wollte sie sie verführen, sie locken und ihr jede Anspannung nehmen, jedes Zögern. Er umfasste mit einer Han ihre Handgelneke und hielt sie eisern fest.
Schnell fand seine freie Hand und sein Mund zurück zu ihrer heißen Haut. Sie würde ihm gehören und sich hingeben und ein leises, unterdrücktes Stöhnen bestätigte seine Gedanken. Ihre Arme gaben nach, er hatte es geschafft sie so weit zu verführen, das es kein Zurück gab und nun würde er alles auskosten und seine Verführung zu Ende bringen.
Re: Die Verführung
Hmm, ganz ehrlich, ich weiß im Moment noch nicht, was ich davon halten sollte, liegt zum einen wohl auch daran, dass ich zuletzt ein Stück die Wanderhure gesehen hatte und die ersten Sätze mich sofort wieder daran erinnert haben, deshalb hatte ich wohl erst gemischte Gefühle, was den Text betraf. Auch hatte ich am Anfang beim Lesen noch Billy Talent mir Red Flag gehört und irgendwie passte beides nicht so ganz zusammen xD
Zum Ende hin wurde es dann aber für mich wesentlich interessanter (inzwischen lief auch andere Musik xD). Eigentlich fand ich es sogar schade, dass es so früh aufgehört hat xD
Ich finde es alles im allen schön beschrieben. Ich hab dazu schon ganz andere Sachen gelesen in irgendwelchen RPG's. Das war eher widerlich, aber das hier ist eher... hmm, wie soll ich es nur nennen... sanft beschrieben, denke ich. Sicher bin ich mir da auch nicht.
Ein Wort gefällt mir nur nicht ganz, kann aber auch an meiner persönlichen Empfinden liegen. "Er grinste". Ich weiß nicht, aber grinsen macht auf mich eher einen gemeinen, hinterhältigen Eindruck. Mit grinsen verbinde ich irgendwie keine guten Absichten, von daher würde mir persönlich da lächeln besser gefallen, es sei denn, er hat irgendwelche Absichten außer sie zu verführen, dann würde grinsen passen^^
Ja, alles im allen finde ich es schön beschrieben, wobei wie gesagt meine negative Meinung am Anfang von dem Film und der Musik, ich gehört habe, her kommen kann. Das kann ich jetzt leider nicht ganz einschätzen, weil ich mir da nicht so sicher bin
Zum Ende hin wurde es dann aber für mich wesentlich interessanter (inzwischen lief auch andere Musik xD). Eigentlich fand ich es sogar schade, dass es so früh aufgehört hat xD
Ich finde es alles im allen schön beschrieben. Ich hab dazu schon ganz andere Sachen gelesen in irgendwelchen RPG's. Das war eher widerlich, aber das hier ist eher... hmm, wie soll ich es nur nennen... sanft beschrieben, denke ich. Sicher bin ich mir da auch nicht.
Ein Wort gefällt mir nur nicht ganz, kann aber auch an meiner persönlichen Empfinden liegen. "Er grinste". Ich weiß nicht, aber grinsen macht auf mich eher einen gemeinen, hinterhältigen Eindruck. Mit grinsen verbinde ich irgendwie keine guten Absichten, von daher würde mir persönlich da lächeln besser gefallen, es sei denn, er hat irgendwelche Absichten außer sie zu verführen, dann würde grinsen passen^^
Ja, alles im allen finde ich es schön beschrieben, wobei wie gesagt meine negative Meinung am Anfang von dem Film und der Musik, ich gehört habe, her kommen kann. Das kann ich jetzt leider nicht ganz einschätzen, weil ich mir da nicht so sicher bin
Gast- Gast
Re: Die Verführung
Danke das du den Text gelesen und kommentiert hast.
Das Grinsen sollte genau das aussagen....da ja auch schon der Verführer so dargestellt wird, das eigentlich klar werden sollte, das er mehr im Sinne hat....Er ist eben ein (ich nenn es mal) Schlingel und sie eher zurückhaltend, das sollte auch durch seine Mimik verdeutlicht werden, ein "Lächeln" wäre mir hier zu harmlos gewesen.
Er hat ja die Absicht ihre Schwäche auszunutzen, sie zu verführen und er weiß ganz genau was er tut...
Das Grinsen sollte genau das aussagen....da ja auch schon der Verführer so dargestellt wird, das eigentlich klar werden sollte, das er mehr im Sinne hat....Er ist eben ein (ich nenn es mal) Schlingel und sie eher zurückhaltend, das sollte auch durch seine Mimik verdeutlicht werden, ein "Lächeln" wäre mir hier zu harmlos gewesen.
Er hat ja die Absicht ihre Schwäche auszunutzen, sie zu verführen und er weiß ganz genau was er tut...
Re: Die Verführung
Alles klar xD Dann hab ich dagegen nix einzuwenden. Dann passt es xD Dann stellt es auch alles dar, was es darstellen sollte^^
Gast- Gast
Re: Die Verführung
Phönixfeder schrieb:Sein Atem strich ihr über den Hals, er sich zu ihr rüberlehnte und ihr zuflüsterte, wie hübsch er sie heute fand.
Hier fehlt was...
Das hatte er schon drei mal erwähnt, doch er schien nicht genug davon bekommen zu können.
Ein "Das" ist hier zu hart. Besser wäre es, wenn du den Satz umstellst.
Seine Lippen liebkosten ihr Ohr, ihren Hals, ihr Wange und fanden schließlich ihre Lippen, was zur Folge hatte, dass sich ihr Härchen aufrichteten und ein leiser Schuer über ihre Haut fuhr.
Die "Folge" : auch hier zu hart. Du schreibst eine erotische Geschichte, keinen Finanzbericht.
Seine Hand glitt in ihr Haar und faste sanft zu, dann wurden seine Lippen fordernder und auch sein Griff wurde fester.
Ein "dann" hat immer den Beigeschmack einer Schreibübung. Erinnere dich an die Aufsätze in der Schule: "Dein schönster Tag", die Ablauffolge begann meistens mit "dann".
Aber nur kurz, dann löste er sich von ihr und seine Hand strich über ihren Nacken und ihre Schulter, glitt den Arm hinunter, kitzelte ihre Armbeuge und suchte ihre Hand.
ist ok. Wobei ein "ihre" schon ein wenig viel war.
Sie war schüchtern, auch wenn sie genau das gleiche wollte, wie er.
Passt hier nicht rein. Eine Information, die nicht mit dem vorherigen einhergeht.
Seine Hand führte die ihre an seinen Hals, wo sie, sie liegen ließ.
hier könntest du das mit dem schüchtern einbringen. Nach dem Motto: Sie wusste nicht, was sie tun sollte.
Dann wanderte seine zu ihrem Oberschenkel und löste einen neuen, wohligen Schauer aus.
Bei wem?
Sein Kopf näherte sich ihrem und wieder berührten seine Lippen ihren weichen Mund. Doch diesmal erwiderte sie den Kuss und nun fand auch ihre zweite Hand, den Weg zu seinem Hals.
ok.
Er grinste und und fasste erneut in ihr Haar, zog sie näher zu sich heran und nun war sein Griff völlig klar, er würde sie nicht wieder entkommen lassen, das wusste sie. Ihr Atem ging schneller und das anfangs leichte Kribbeln wuchs zu einem hungrigen Verlangen.
ER kann nicht grinsen, während sie sich küssen. Ein Griff kann nicht klar sein, nur der Gedanke, der dahinter steht.
Er drückte sie auf das Sofa hinunter, zog ihre Beine unter sich und bedeckte ihren Körper, mit seinem. Er suchte ihren Blick, um ihr Verlangen darin lesen zu können und wirklich, ihre Augen waren warm und hungrig und erwartend.
Das "drücken" impliziert eine leichte Form der Gewalt. Versuche es durch Adjektive zu ersetzen, die eine "Führung" in beiderseitigem Einvernehmen ausdrücken.
Augen können nicht warm und erwartend sein. Besser umformulieren.
Er lächelte wissend und ließ seine Hand erneut über ihren Körper gleiten, über ihre Wange, ihre Lippen und schließlich umfasste sie ihre Brust und strich über die Knospe, die sich durch die enge Bluse drückte.
Die Reihenfolge ist etwas mühsam. Erst die Wange dann die Lippe und danach die Brust? Und welche Knospen (ich weiß, welche du meinst), aber du solltest die Begrifflichkeiten miteinander verbinden.
Da geht für meine Begriffe ein wenig durcheinander. Schau mal, ob du da was umschreiben kannst... Die Idee ist nicht schlecht... aber es ist nicht ganz schlüssig.
Sie stöhnte leise auf und schloss die Augen. Seine Hand glitt zu ihrem Bauch und öffnete nun die Knöpfe, während ein erneuter Kuss ihre Augen öffnete. Dann hielt sein Blick sie gefangen, er wollte die Erregung sehen, während seine Hand, die nun nackte Haut fühlte, die Brüste berührte und das Fleisch aufheizte.
Wieder küsste er sie, doch nun rutschte er mit jedem seiner Küsse an ihrem Körper hinunter, bedeckte ihren Hals, ihre Schultern und schließlich die weichen Brüste und harten Knospen, die ihm entgegenragten.
ok
Dann fanden seine Lippen ihren Bauch, seine Zunge den Nabel. Es dauerte nicht lange und er kehrte zu ihren Brüsten zurück, um die roten Spitzen mit seiner Zunge zu streicheln. Immer wieder versuchte sie ihm mit ihren Händen ebenfalls ein wenig Vergnügen zu bereiten, doch jedesmal drückte er sie zurück. Dies war sein Spiel, er wollte sie sie verführen, sie locken und ihr jede Anspannung nehmen, jedes Zögern. Er umfasste mit einer Hand ihre Handgelenke und hielt sie eisern fest.
Schnell fand seine freie Hand und sein Mund zurück zu ihrer heißen Haut. Sie würde ihm gehören und sich hingeben und ein leises, unterdrücktes Stöhnen bestätigte seine Gedanken. Ihre Arme gaben nach, er hatte es geschafft sie so weit zu verführen, das es kein Zurück gab und nun würde er alles auskosten und seine Verführung zu Ende bringen.
ok... bis auf das "dann".
lg
AnaRiba
Re: Die Verführung
Oh...das hab ich noch gar nicht gesehen, das hier kommentiert wurde *schäm*
Vielen Dank für die tollen Anstöße, werde mir das mal richtig ansehen und mal etwas neues versuchen!
Ja, so ganz leicht fiel es mir nicht...manchmal will es einfach nicht so aufs Papier, wies im Kopf steht XDD
Aber toll das du dir soviel Mühe gegeben hast und das so super kommentiert hast!
Phönixfeder
Vielen Dank für die tollen Anstöße, werde mir das mal richtig ansehen und mal etwas neues versuchen!
Ja, so ganz leicht fiel es mir nicht...manchmal will es einfach nicht so aufs Papier, wies im Kopf steht XDD
Aber toll das du dir soviel Mühe gegeben hast und das so super kommentiert hast!
Phönixfeder
Re: Die Verführung
Phönixfeder schrieb:
Ja, so ganz leicht fiel es mir nicht...manchmal will es einfach nicht so aufs Papier, wies im Kopf steht XDD
Ja, aber das ist ein altbekanntes Autorenproblem... es ist nicht nur bei erotischen Geschichten so. Aber wenn du dich erst mal überwunden hast, dann läuft das:-)
#
Phönixfeder schrieb:
Aber toll das du dir soviel Mühe gegeben hast und das so super kommentiert hast!
Phönixfeder
Kein Problem, zu dem Zeitpunkt habe ich nix anderes gemacht und da war das eine meiner leichteren Übungen:-)
lg
AnaRiba
Re: Die Verführung
Ja, ich werd auf jeden Fall noch mal einen Versuch starten...mindestens... verbessern will man sich ja schon! Die Nuss knack ich noch XDD
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