Plattdeutsches...Prosa und Poesie
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Plattdeutsches...Prosa und Poesie
Für das Jahr 2012 schreibt die Freudenthal-Gesellschaft e.V. in Soltau erneut den Freudenthal-Preis für die beste plattdeutsche Arbeit (Poesie und Prosa) aus. Der Preis beträgt 2.500 Euro. Zusätzlich wird die Freudenthal-Anerkennung in Höhe von 500 Euro vergeben. Das Preisgeld von insgesamt 3.000 Euro stellt die Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode bereit. Die Stadt Bad Fallingbostel richtet die Verleihung des Preises aus. Bewerbungen sind bis zum
31. Mai 2012 an die
Freudenthal-Gesellschaft e. V.
Altes Rathaus
Poststraße 12
29614 Soltau
zu richten.
Bei den Bewerbungen ist folgendes zu beachten:
1. Eingereicht werden können nur unveröffentlichte plattdeutsche Gedichte, Kurzgeschichten, Hörspiele oder Spielszenen, die in sich geschlossen sind, oder der Anfang eines Romans (mit einem plattdeutschen Exposé von einer Seite über die weitere Handlung). Dazu zählen auch Texte in den niederländischen Mundarten der "sassischen streken"; ihnen muss eine hochdeutsche Übersetzung beigefügt sein.
Bei kleineren Arbeiten sollen es mindestens drei, höchstens fünf Texte sein, bei großen Arbeiten wie Novelle oder Hörspiel genügt ein Text.
Die gesamte Einsendung darf nicht mehr als 25 Seiten DIN A4 mit ca. 40 Zeilen je Seite umfassen und ist in fünffacher Ausfertigung (fünf Jury-Mitglieder) vorzulegen. Auf einem Extrablatt sind die Titel der Texte und die Gesamtseitenzahl anzugeben.
Die eingereichten Texte dürfen vor Entscheidung der Jury nicht veröffentlicht werden.
2. Die Einsendungen dürfen nicht den Namen des Verfassers, sondern müssen ein Kennwort tragen. In einem beizulegenden verschlossenen Briefumschlag, der außen mit demselben Kennwort zu versehen ist, sind Name, Anschrift und Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse anzugeben. Der (äußere) Briefumschlag ist mit "Freudenthal-Preis 2012" zu kennzeichnen.
3. Der/die Bewerber/in erklärt sich damit einverstanden, dass eine Ausfertigung der Texte bei der Freudenthal-Gesellschaft verbleibt und eine weitere an die Redaktion des Klaus-Groth-Jahrbuches zur Einsicht gegeben wird. Das Entnutzungsrecht für die preisgekrönte(n) Arbeit(en) erwirbt die Freudenthal-Gesellschaft mit der Übergabe des Preises.
4. Ein/e Freudenthal-Preisträger/in kann sich erst im sechsten Jahr wieder bewerben. Die Preisträger/innen werden gebeten, jeweils ein Exemplar ihrer Veröffentlichung für die Regionalbibliothek der Freudenthal-Gesellschaft in Soltau kostenlos zur Verfügung zu stellen.
5. Die Preisverleihung findet im September 2012 statt.
6. Der/die Freudenthal-Preisträger/in wirkt im Folgejahr in der Jury des Freudenthal-Preises mit.
--------------------------------------------------------------------------------
Zum Wettbewerb
Jedes Jahr wird der mit 3.000 Euro dotierte Freudenthal-Preis für neue niederdeutsche Literatur ausgeschrieben. Ziel des Literaturwettbewerbes ist die Förderung plattdeutscher Talente. Die Freudenthal-Gesellschaft verleiht den Preis für zuvor unveröffentlichte Werke seit 1956. Es ist die älteste kontinuierliche Auszeichnung für plattdeutsche Literatur.
Originalausschreibung [derzeit noch mit der Ausschreibung 2011; S.U. am 28.11.2011): http://www.freudenthal-gesellschaft.de/preis.htm
31. Mai 2012 an die
Freudenthal-Gesellschaft e. V.
Altes Rathaus
Poststraße 12
29614 Soltau
zu richten.
Bei den Bewerbungen ist folgendes zu beachten:
1. Eingereicht werden können nur unveröffentlichte plattdeutsche Gedichte, Kurzgeschichten, Hörspiele oder Spielszenen, die in sich geschlossen sind, oder der Anfang eines Romans (mit einem plattdeutschen Exposé von einer Seite über die weitere Handlung). Dazu zählen auch Texte in den niederländischen Mundarten der "sassischen streken"; ihnen muss eine hochdeutsche Übersetzung beigefügt sein.
Bei kleineren Arbeiten sollen es mindestens drei, höchstens fünf Texte sein, bei großen Arbeiten wie Novelle oder Hörspiel genügt ein Text.
Die gesamte Einsendung darf nicht mehr als 25 Seiten DIN A4 mit ca. 40 Zeilen je Seite umfassen und ist in fünffacher Ausfertigung (fünf Jury-Mitglieder) vorzulegen. Auf einem Extrablatt sind die Titel der Texte und die Gesamtseitenzahl anzugeben.
Die eingereichten Texte dürfen vor Entscheidung der Jury nicht veröffentlicht werden.
2. Die Einsendungen dürfen nicht den Namen des Verfassers, sondern müssen ein Kennwort tragen. In einem beizulegenden verschlossenen Briefumschlag, der außen mit demselben Kennwort zu versehen ist, sind Name, Anschrift und Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse anzugeben. Der (äußere) Briefumschlag ist mit "Freudenthal-Preis 2012" zu kennzeichnen.
3. Der/die Bewerber/in erklärt sich damit einverstanden, dass eine Ausfertigung der Texte bei der Freudenthal-Gesellschaft verbleibt und eine weitere an die Redaktion des Klaus-Groth-Jahrbuches zur Einsicht gegeben wird. Das Entnutzungsrecht für die preisgekrönte(n) Arbeit(en) erwirbt die Freudenthal-Gesellschaft mit der Übergabe des Preises.
4. Ein/e Freudenthal-Preisträger/in kann sich erst im sechsten Jahr wieder bewerben. Die Preisträger/innen werden gebeten, jeweils ein Exemplar ihrer Veröffentlichung für die Regionalbibliothek der Freudenthal-Gesellschaft in Soltau kostenlos zur Verfügung zu stellen.
5. Die Preisverleihung findet im September 2012 statt.
6. Der/die Freudenthal-Preisträger/in wirkt im Folgejahr in der Jury des Freudenthal-Preises mit.
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Zum Wettbewerb
Jedes Jahr wird der mit 3.000 Euro dotierte Freudenthal-Preis für neue niederdeutsche Literatur ausgeschrieben. Ziel des Literaturwettbewerbes ist die Förderung plattdeutscher Talente. Die Freudenthal-Gesellschaft verleiht den Preis für zuvor unveröffentlichte Werke seit 1956. Es ist die älteste kontinuierliche Auszeichnung für plattdeutsche Literatur.
Originalausschreibung [derzeit noch mit der Ausschreibung 2011; S.U. am 28.11.2011): http://www.freudenthal-gesellschaft.de/preis.htm
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