Phantastischer Niederrhein
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Phantastischer Niederrhein
Phantastischer Niederrhein
Deadline: 15. März 2012
Der Duisburger Mercator-Verlag sucht für eine Anthologie mit phantastischen Kurzgeschichten spannende Beiträge, die am Niederrhein und seiner Peripherie spielen. Alle Geschichten sollen die Beschreibung einer regionalen Besonderheit des Niederrheins (z. B. eines Ortes, eines bestimmten Gebäudes oder eines historischen Faktums) mit einer phantastischen Begebenheit in sich vereinen. Ob auf Zeitreise in die Welt der Colonia Ulpia Traiana, beim Ortstermin in sagenumwobenen Burganlagen, die seit Jahrhunderten ihrem ursprünglichen Zweck entfremdet wurden, oder als Zeuge der manchmal so phantastisch anmutenden industriellen Anstrengungen, die den Niederrhein in eine prosperierende Zukunftsregion verwandeln sollen – den Hintergründen und Bezügen der Geschichten sind keine Grenzen gesetzt. Die gesamte Bandbreite phantastischen Erzählens kann ausgeschöpft werden, neben Science-Fiction- und Alternativweltgeschichten sind das Fantasy-, Mystery- und Horrorgenre zugelassen. Genregrenzen werden dabei als fließend verstanden. Selbstverständlich kann die Handlung in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft situiert sein. Der Wohnort des Autors spielt für die Teilnahme keine Rolle. Von der Einsendung sog. Fan-Fiction bitten wir aus rechtl. Gründen abzusehen.
Herausgeber: Bartholomäus Figatowski, Literaturwissenschaftler und Sozialwissenschaftler. Promotion über Science-Fiction-Literatur für junge Leser an der Universität Köln. Autor und Rezensent für Heyne Science Fiction Jahr, phantastisch!, JUNI-Magazin u.a. Letzte Buchveröffentlichungen: Sonne, Klon und Sterne. Eine Science-Fiction-Anthologie. Klett 2006; Wenn die Biiken brennen. Phantastische Geschichten aus Schleswig-Holstein. Verlageinundsiebzig 2009.
Einsendungen: Maximal zwei Texte pro Autor. Die Textdateien sind im „Rich Text Format“ (= RTF) per E-Mail an den Herausgeber zu senden: rheinantho@googlemail.com. Jeder Einsender erhält eine formlose Eingangsbestätigung. Bitte bei jeder Geschichte auf einem Deckblatt angeben: Titel der Geschichte, Zeichenanzahl (inkl. LZ), Datum, Name d. Autors, Adresse, Telefon-Nr., E-Mail. Zudem bitten wir um die Einsendung einer Kurzvita, die gegebenenfalls in der Anthologie veröffentlicht wird.
Einsendezeitraum: 15. Oktober 2011 bis 15. März 2012. Die Reihenfolge des Eingangs hat keinen Einfluss auf die Textauswahl. Autoren, deren Geschichten in die Anthologie aufgenommen werden, werden spät. bis zum 15. April 2012 per Email benachrichtigt.
Form: Die Texte sollten die Zahl von 20 Norm-Seiten (ca. 30 Zeilen x 60 Anschläge) nicht übersteigen. Der Text wird auf linksbündig eingestellt und fortlaufend geschrieben. Auf manuelle Silbentrennung ist zu verzichten. Bitte ausschließlich die Standardschriftart und keine anderen Textauszeichnungen als kursive Hervorhebung verwenden. Keine Einzüge am Textbeginn. Die Texte sind in neuer Rechtschreibung abzufassen. Dabei ist auf einheitliche Schreibung zu achten, also z.B. immer „Hafffischer“ (nicht „Haff-Fischer“). Die Überprüfung der Texte mit der autom. Rechtschreibprüfung wird vor Manuskripteinreichung empfohlen.
Das Kleingedruckte: Mit der Teilnahme an der Ausschreibung erklärt sich der Teilnehmer mit den nun nachfolgenden Bestimmungen einverstanden. Der Teilnehmer versichert, dass der eingesandte Beitrag selbst verfasst und bisher unveröffentlicht ist und sein Werk keine Urheberrechte Dritter verletzt. Autoren, deren Geschichten für die projektierte Anthologie ausgewählt werden, ermächtigen den Verlag ihre Geschichten und Kurzviten im Buch zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung ist kostenlos. Ein Honorar kann nicht gezahlt werden. Jeder aufgenommene Autor erhält vier kostenlose Belegexemplare der Anthologie. Texte, die nicht in allen Punkten den Teilnahmebedingungen entsprechen, werden nicht berücksichtigt. Der Mercator-Verlag behält sich das Recht vor, die laufende Ausschreibung zu ändern, zu stoppen oder den Ausschreibungszeitraum zu verlängern. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Änderungen vorbehalten.
Website: http://www.mercator-verlag.de/content/phantastischer-niederrhein
Deadline: 15. März 2012
Der Duisburger Mercator-Verlag sucht für eine Anthologie mit phantastischen Kurzgeschichten spannende Beiträge, die am Niederrhein und seiner Peripherie spielen. Alle Geschichten sollen die Beschreibung einer regionalen Besonderheit des Niederrheins (z. B. eines Ortes, eines bestimmten Gebäudes oder eines historischen Faktums) mit einer phantastischen Begebenheit in sich vereinen. Ob auf Zeitreise in die Welt der Colonia Ulpia Traiana, beim Ortstermin in sagenumwobenen Burganlagen, die seit Jahrhunderten ihrem ursprünglichen Zweck entfremdet wurden, oder als Zeuge der manchmal so phantastisch anmutenden industriellen Anstrengungen, die den Niederrhein in eine prosperierende Zukunftsregion verwandeln sollen – den Hintergründen und Bezügen der Geschichten sind keine Grenzen gesetzt. Die gesamte Bandbreite phantastischen Erzählens kann ausgeschöpft werden, neben Science-Fiction- und Alternativweltgeschichten sind das Fantasy-, Mystery- und Horrorgenre zugelassen. Genregrenzen werden dabei als fließend verstanden. Selbstverständlich kann die Handlung in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft situiert sein. Der Wohnort des Autors spielt für die Teilnahme keine Rolle. Von der Einsendung sog. Fan-Fiction bitten wir aus rechtl. Gründen abzusehen.
Herausgeber: Bartholomäus Figatowski, Literaturwissenschaftler und Sozialwissenschaftler. Promotion über Science-Fiction-Literatur für junge Leser an der Universität Köln. Autor und Rezensent für Heyne Science Fiction Jahr, phantastisch!, JUNI-Magazin u.a. Letzte Buchveröffentlichungen: Sonne, Klon und Sterne. Eine Science-Fiction-Anthologie. Klett 2006; Wenn die Biiken brennen. Phantastische Geschichten aus Schleswig-Holstein. Verlageinundsiebzig 2009.
Einsendungen: Maximal zwei Texte pro Autor. Die Textdateien sind im „Rich Text Format“ (= RTF) per E-Mail an den Herausgeber zu senden: rheinantho@googlemail.com. Jeder Einsender erhält eine formlose Eingangsbestätigung. Bitte bei jeder Geschichte auf einem Deckblatt angeben: Titel der Geschichte, Zeichenanzahl (inkl. LZ), Datum, Name d. Autors, Adresse, Telefon-Nr., E-Mail. Zudem bitten wir um die Einsendung einer Kurzvita, die gegebenenfalls in der Anthologie veröffentlicht wird.
Einsendezeitraum: 15. Oktober 2011 bis 15. März 2012. Die Reihenfolge des Eingangs hat keinen Einfluss auf die Textauswahl. Autoren, deren Geschichten in die Anthologie aufgenommen werden, werden spät. bis zum 15. April 2012 per Email benachrichtigt.
Form: Die Texte sollten die Zahl von 20 Norm-Seiten (ca. 30 Zeilen x 60 Anschläge) nicht übersteigen. Der Text wird auf linksbündig eingestellt und fortlaufend geschrieben. Auf manuelle Silbentrennung ist zu verzichten. Bitte ausschließlich die Standardschriftart und keine anderen Textauszeichnungen als kursive Hervorhebung verwenden. Keine Einzüge am Textbeginn. Die Texte sind in neuer Rechtschreibung abzufassen. Dabei ist auf einheitliche Schreibung zu achten, also z.B. immer „Hafffischer“ (nicht „Haff-Fischer“). Die Überprüfung der Texte mit der autom. Rechtschreibprüfung wird vor Manuskripteinreichung empfohlen.
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