Der Ruf der Zwerge
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Der Ruf der Zwerge
Endlich kommt mal wieder Bewegung in meine persönliche literarische Landschaft. Der net-Verlag veröffentlicht meine KG "Vom Verschwinden des Jagolf Tinkel" in seiner neuen Anthologie. Damit habe ich einen Schritt in Richtung Fantasy geschafft.
Re: Der Ruf der Zwerge
Uih, herzlichen Glückwunsch Beringar !!!
Na wenn das kein Grund zum [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ist.
Weiterhin viel Erfolg wünsche ich dir.
Na wenn das kein Grund zum [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ist.
Weiterhin viel Erfolg wünsche ich dir.
Re: Der Ruf der Zwerge
Herzlichen Glückwunsch, lieber Beringar. Ich freue mich sehr für dich.
Dann werden wir uns beide in diesem Buch begegnen.
Meine Geschichte "Zwerge in Not" ist auch für diese Anthologie angenommen worden, sowie eine Zeichnung von mir.
Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg.
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Liebe Grüße
Gänseblümchen
Dann werden wir uns beide in diesem Buch begegnen.
Meine Geschichte "Zwerge in Not" ist auch für diese Anthologie angenommen worden, sowie eine Zeichnung von mir.
Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg.
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Liebe Grüße
Gänseblümchen
Re: Der Ruf der Zwerge
Hallo Gänseblümchen,
na das ist doch mal was. Bin auf Deine Geschichte gespannt. Irgendwann kommen wir noch
groß raus.
LG
Beringar
na das ist doch mal was. Bin auf Deine Geschichte gespannt. Irgendwann kommen wir noch
groß raus.
LG
Beringar
Re: Der Ruf der Zwerge
Uih, Gänseblümchen das ist ja super !!
Herzlichen Glückwunsch auch dir....
Sogar mit Bild.....Hammer.....das muss ich haben....
Herzlichen Glückwunsch auch dir....
Sogar mit Bild.....Hammer.....das muss ich haben....
Re: Der Ruf der Zwerge
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Die Anthologie ist veröffentlicht.
Kleine Leseprobe aus "Zwerge in Not":
„Was macht ihr da unten?“ fragte Simon.
„Die Riesenspinne Aranea hat uns mit einem bösen Zauber belegt. Nun werden wir hier gefangen gehalten. Die Bewohner der Wälder und Ebenen Ashnadars sollen zu Sklaven gemacht werden. Simon, du musst uns helfen! Nur ein Elfenkind kann uns retten.“
„Aber wie soll ich das machen?“, fragte Simon ratlos.
Der Zwerg kam näher heran: „Hör gut zu, Simon. Um den Zauber zu brechen, musst du in den Süden ziehen. Im Hügelland Ramhonias gibt es eine alte Eiche, unter deren Wurzeln ein Rubin und ein Schwert verborgen liegen. Der Baum steht auf einer großen Lichtung, und du wirst ihn an den drei kahlen, ineinander verschlungenen Ästen erkennen. Ins Innere der Eiche gelangst Du mit einem Zauberspruch.“
„Wie lautet er?“ Simon war schrecklich aufgeregt.
Die Stimme des Zwerges wurde leiser und Simon musste sich anstrengen, die Worte überhaupt zu verstehen:
"Rubinium, du gute Eiche, hilf mir, das Böse zu besiegen. Drehe dich im Wind und öffne mir, dem kleinen Elfenkind. Nehme den roten Stein und das Schwert an dich und suche dann nach dem Ork namens Narismo. Er lebt in den Donnerbergen. Sag ihm, Midget hat dich geschickt. Narismo wird dir helfen, das Schloss der Spinne zu finden und in das gut bewachte Kellergewölbe zu kommen. Dort brennt die Flamme der Gerechtigkeit. Wirf den Rubin dort hinein und er wird sich sogleich in einen Schlüssel verwandeln. Bringe ihn hierher, er wird den bösen Zauber auflösen und uns retten. Das Schwert behalte bei dir. Du musst die Riesenspinne Aranea mit dem Schwert stechen, um ihre Zauberkräfte zu zerstören. Weißt Du noch das Zauberwort?“ Simon nickte.
„Dann breche sofort auf, mein Junge. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Und pass gut auf dich auf.“
Simon machte sich sofort auf den Weg. Er war voller Angst auf das, was ihn wohl erwartete, aber auch voller Hoffnung, Midget und sein Zwergenvolk und alle anderen Bewohner Ashnadars zu retten. Er musste es einfach schaffen!
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Gänseblümchen
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Kleine Leseprobe aus "Zwerge in Not":
„Was macht ihr da unten?“ fragte Simon.
„Die Riesenspinne Aranea hat uns mit einem bösen Zauber belegt. Nun werden wir hier gefangen gehalten. Die Bewohner der Wälder und Ebenen Ashnadars sollen zu Sklaven gemacht werden. Simon, du musst uns helfen! Nur ein Elfenkind kann uns retten.“
„Aber wie soll ich das machen?“, fragte Simon ratlos.
Der Zwerg kam näher heran: „Hör gut zu, Simon. Um den Zauber zu brechen, musst du in den Süden ziehen. Im Hügelland Ramhonias gibt es eine alte Eiche, unter deren Wurzeln ein Rubin und ein Schwert verborgen liegen. Der Baum steht auf einer großen Lichtung, und du wirst ihn an den drei kahlen, ineinander verschlungenen Ästen erkennen. Ins Innere der Eiche gelangst Du mit einem Zauberspruch.“
„Wie lautet er?“ Simon war schrecklich aufgeregt.
Die Stimme des Zwerges wurde leiser und Simon musste sich anstrengen, die Worte überhaupt zu verstehen:
"Rubinium, du gute Eiche, hilf mir, das Böse zu besiegen. Drehe dich im Wind und öffne mir, dem kleinen Elfenkind. Nehme den roten Stein und das Schwert an dich und suche dann nach dem Ork namens Narismo. Er lebt in den Donnerbergen. Sag ihm, Midget hat dich geschickt. Narismo wird dir helfen, das Schloss der Spinne zu finden und in das gut bewachte Kellergewölbe zu kommen. Dort brennt die Flamme der Gerechtigkeit. Wirf den Rubin dort hinein und er wird sich sogleich in einen Schlüssel verwandeln. Bringe ihn hierher, er wird den bösen Zauber auflösen und uns retten. Das Schwert behalte bei dir. Du musst die Riesenspinne Aranea mit dem Schwert stechen, um ihre Zauberkräfte zu zerstören. Weißt Du noch das Zauberwort?“ Simon nickte.
„Dann breche sofort auf, mein Junge. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Und pass gut auf dich auf.“
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