Antispeziesismus - anlässlich des internationalen Tierrechtstags - Kurzgeschichten
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Antispeziesismus - anlässlich des internationalen Tierrechtstags - Kurzgeschichten
Ran an die Tasten!
Rassismus und Menschenrechtsverletzungen sind global zwar längst nicht abgeschafft, aber doch weitgehend geächtet. Analog dazu setzen sich immer mehr Menschen gegen Speziesismus, also die Diskriminierung aufgrund der Artzugehörigkeit, und Tierrechtsverletzungen ein.
Anläßlich des internationalen Tierrechtstags ruft die Tierrechtsinitiative Maqi dazu auf, Kurzgeschichten für ein antispeziesistisches Anthologieprojekt (siehe Pressemitteilung) einzureichen.
Die Texte können in der Vergangenheit, unserer oder einer alternativen Gegenwart oder in der Zukunft angesiedelt sein. Dabei können exemplarisch auch einzelne Spezies - ob Hunde, Bienen, Bären oder auch Menschen - beleuchtet werden, solange klar wird, dass dies nicht speziesistisch eingeschränkt ist, sondern paradigmatisch. Z.B.:
Wie erging es einem Menschen im Mittelalter, der seinen Zeitgenossen ethisch weit voraus war und die Versklavung und Ermordung von Leibeigenen, "Hexen", Eseln, Ziegen usw. gleichermaßen ablehnte?
Wie fühlt sich ein Schwein im Schlachthof?
Was erleben Tierbefreier bei einer nächtlichen Aktion in einer Hühnermastanlage?
Was bringt jemanden dazu, einerseits Hunde zu streicheln und andererseits Schweine für ein Schnitzel zu ermorden?
Wieso fallen Menschen auf Sekten oder Spendensammler herein, die vorgeben, sich für die Tiere einzusetzen, obwohl ihr Speziesismus bzw. Unveganismus und damit das Gegenteil längst nachgewiesen ist?
Trinken vegane Vampire, da sie Sonnenlicht meiden, mit Vitamin D angereichertes Sojablut?
Wie sähe die Welt aus, wenn die Saurier nicht ausgestorben wären und nun intelligente Raptoren Menschen und andere Säugetiere als "Nutzvieh" hielten?
Was, wenn Eroberer aus dem All, bei denen die ethische der technischen Entwicklung hinterherhinkt, Menschenmilch besonders lecker finden?
Es versteht sich, dass Texte, die Tierrechtsverletzungen verharmlosen oder gar propagieren (also speziesistische, rassistische, militaristische, faschistische, theistische, sexistische, homophobe usw.) nicht erwünscht sind.
Teilnahmebedingungen:
Eingereicht werden können ein oder mehrere Prosatexte (keine Essays, Gedichte usw.) mit je bis zu 40 Manuskriptseiten (eine Manuskiptseite entspricht 30 Zeilen mit 60 Anschlägen inklusive Leerzeichen, also 1800 Zeichen).
Mit jeder Einsendung in der Mail anzugeben ist
der Realname (sowie falls gewünscht ein Pseudonym),
der oder die Titel,
die Postanschrift,
die E-Mail-Adresse,
eine Kurzvita (ca. 5 Zeilen) sowie
falls vorhanden eine Liste der bisherigen Veröffentlichungen.
Einsendungen gehen an mail@antispe.de.
Als Dateiformat bitte Text (.txt) oder RTF (.rtf) verwenden (andere Dateiformate nach Vereinbarung).
Mit der Einsendung bestätigen die Autoren, dass sie die Urheber der Texte sind, dass die Texte unveröffentlicht sind bzw. dass sie bei veröffentlichten Texten (in diesem Fall bitte angeben, wann und wo sie veröffentlich wurden) über die erforderlichen Rechte verfügen und erklären sich damit einverstanden, dass Maqi die eingereichten Texte zeitlich uneingeschränkt ganz oder auszugsweise für Tierrechtarbeit nutzt, insbesondere auf antispeziesismus.de sowie in der geplanten Anthologie - vorausgesetzt, es werden genügend geeignete Texte eingereicht - veröffentlicht. Darüberhinaus bleiben sämtliche Rechte bei den Autoren.
Im Fall der Veröffentlichung in der Anthologie werden bezüglich Belegexemplaren sowie einer eventuellen Honorierung gesonderte Vereinbarungen getroffen.
Einsendeschluss ist der 30. September 2013.
Einige Beispiele für literarische Texte, die sich mit Tierrechten oder Speziesismus befassen, sind in der Rubrik "Literatur" der Seite antispe.de zu finden.
Liebe Grüße
Gänseblümchen
Rassismus und Menschenrechtsverletzungen sind global zwar längst nicht abgeschafft, aber doch weitgehend geächtet. Analog dazu setzen sich immer mehr Menschen gegen Speziesismus, also die Diskriminierung aufgrund der Artzugehörigkeit, und Tierrechtsverletzungen ein.
Anläßlich des internationalen Tierrechtstags ruft die Tierrechtsinitiative Maqi dazu auf, Kurzgeschichten für ein antispeziesistisches Anthologieprojekt (siehe Pressemitteilung) einzureichen.
Die Texte können in der Vergangenheit, unserer oder einer alternativen Gegenwart oder in der Zukunft angesiedelt sein. Dabei können exemplarisch auch einzelne Spezies - ob Hunde, Bienen, Bären oder auch Menschen - beleuchtet werden, solange klar wird, dass dies nicht speziesistisch eingeschränkt ist, sondern paradigmatisch. Z.B.:
Wie erging es einem Menschen im Mittelalter, der seinen Zeitgenossen ethisch weit voraus war und die Versklavung und Ermordung von Leibeigenen, "Hexen", Eseln, Ziegen usw. gleichermaßen ablehnte?
Wie fühlt sich ein Schwein im Schlachthof?
Was erleben Tierbefreier bei einer nächtlichen Aktion in einer Hühnermastanlage?
Was bringt jemanden dazu, einerseits Hunde zu streicheln und andererseits Schweine für ein Schnitzel zu ermorden?
Wieso fallen Menschen auf Sekten oder Spendensammler herein, die vorgeben, sich für die Tiere einzusetzen, obwohl ihr Speziesismus bzw. Unveganismus und damit das Gegenteil längst nachgewiesen ist?
Trinken vegane Vampire, da sie Sonnenlicht meiden, mit Vitamin D angereichertes Sojablut?
Wie sähe die Welt aus, wenn die Saurier nicht ausgestorben wären und nun intelligente Raptoren Menschen und andere Säugetiere als "Nutzvieh" hielten?
Was, wenn Eroberer aus dem All, bei denen die ethische der technischen Entwicklung hinterherhinkt, Menschenmilch besonders lecker finden?
Es versteht sich, dass Texte, die Tierrechtsverletzungen verharmlosen oder gar propagieren (also speziesistische, rassistische, militaristische, faschistische, theistische, sexistische, homophobe usw.) nicht erwünscht sind.
Teilnahmebedingungen:
Eingereicht werden können ein oder mehrere Prosatexte (keine Essays, Gedichte usw.) mit je bis zu 40 Manuskriptseiten (eine Manuskiptseite entspricht 30 Zeilen mit 60 Anschlägen inklusive Leerzeichen, also 1800 Zeichen).
Mit jeder Einsendung in der Mail anzugeben ist
der Realname (sowie falls gewünscht ein Pseudonym),
der oder die Titel,
die Postanschrift,
die E-Mail-Adresse,
eine Kurzvita (ca. 5 Zeilen) sowie
falls vorhanden eine Liste der bisherigen Veröffentlichungen.
Einsendungen gehen an mail@antispe.de.
Als Dateiformat bitte Text (.txt) oder RTF (.rtf) verwenden (andere Dateiformate nach Vereinbarung).
Mit der Einsendung bestätigen die Autoren, dass sie die Urheber der Texte sind, dass die Texte unveröffentlicht sind bzw. dass sie bei veröffentlichten Texten (in diesem Fall bitte angeben, wann und wo sie veröffentlich wurden) über die erforderlichen Rechte verfügen und erklären sich damit einverstanden, dass Maqi die eingereichten Texte zeitlich uneingeschränkt ganz oder auszugsweise für Tierrechtarbeit nutzt, insbesondere auf antispeziesismus.de sowie in der geplanten Anthologie - vorausgesetzt, es werden genügend geeignete Texte eingereicht - veröffentlicht. Darüberhinaus bleiben sämtliche Rechte bei den Autoren.
Im Fall der Veröffentlichung in der Anthologie werden bezüglich Belegexemplaren sowie einer eventuellen Honorierung gesonderte Vereinbarungen getroffen.
Einsendeschluss ist der 30. September 2013.
Einige Beispiele für literarische Texte, die sich mit Tierrechten oder Speziesismus befassen, sind in der Rubrik "Literatur" der Seite antispe.de zu finden.
Liebe Grüße
Gänseblümchen
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