Ein-Satz-Geschichte
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Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns schwanzwedelnd entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
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Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Statt einer Haustür gab es eine schmale Luke, durch die man nur hineinkam, wenn man an einem Seil aus Pferdehaaren etwa 2 Meter in die Höhe kletterte.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Statt einer Haustür gab es eine schmale Luke, durch die man nur hineinkam, wenn man an einem Seil aus Pferdehaaren etwa 2 Meter in die Höhe kletterte.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Statt einer Haustür gab es eine schmale Luke, durch die man nur hineinkam, wenn man an einem Seil aus Pferdehaaren etwa 2 Meter in die Höhe kletterte.
Die Fenster waren so verzerrt, das sie aussahen wie explodierte Kaugummiblasen, die einem im Gesicht hängen, wenn man sie hatte platzen lassen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Statt einer Haustür gab es eine schmale Luke, durch die man nur hineinkam, wenn man an einem Seil aus Pferdehaaren etwa 2 Meter in die Höhe kletterte.
Die Fenster waren so verzerrt, das sie aussahen wie explodierte Kaugummiblasen, die einem im Gesicht hängen, wenn man sie hatte platzen lassen.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Statt einer Haustür gab es eine schmale Luke, durch die man nur hineinkam, wenn man an einem Seil aus Pferdehaaren etwa 2 Meter in die Höhe kletterte.
Die Fenster waren so verzerrt, das sie aussahen wie explodierte Kaugummiblasen, die einem im Gesicht hängen, wenn man sie hatte platzen lassen.
Aus dem Schornstein, der wie eine Spiralfeder gewunden war, stiegen abwechselnd grüne und rote Rauchwölkchen in den Himmel.
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Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Statt einer Haustür gab es eine schmale Luke, durch die man nur hineinkam, wenn man an einem Seil aus Pferdehaaren etwa 2 Meter in die Höhe kletterte.
Die Fenster waren so verzerrt, das sie aussahen wie explodierte Kaugummiblasen, die einem im Gesicht hängen, wenn man sie hatte platzen lassen.
Aus dem Schornstein, der wie eine Spiralfeder gewunden war, stiegen abwechselnd grüne und rote Rauchwölkchen in den Himmel.
_________________
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Statt einer Haustür gab es eine schmale Luke, durch die man nur hineinkam, wenn man an einem Seil aus Pferdehaaren etwa 2 Meter in die Höhe kletterte.
Die Fenster waren so verzerrt, das sie aussahen wie explodierte Kaugummiblasen, die einem im Gesicht hängen, wenn man sie hatte platzen lassen.
Aus dem Schornstein, der wie eine Spiralfeder gewunden war, stiegen abwechselnd grüne und rote Rauchwölkchen in den Himmel.
Auf dem Dach hatte man ein riesiges Gemüsebeet, mit wundersamen Früchten angelegt
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Pullemannspoper und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Dann, ein gickelndes Lachen, direkt vor uns in den teuren Ginsterbüschen von Frau Salomon.
Ein runzliger Gnom mit einem Mund, der sein ganzes Gesicht beherrschte, schaute uns schelmisch an und lief dann schnurstracks in die Feuerwand hinter uns.
Wir verrenkten uns fast die Hälse als wir ihm nachschauten, noch immer trugen uns unsere Füße nicht weiter.
Doch die Hitze hinter uns ließ nach, der kühle Nachtwind war wieder zu spüren, die Flammen schlugen nicht mehr so hoch.
Und mit einem Ruck löste sich die Erstarrung,wir fielen zu Boden sahen zum Haus und erschracken;es war nicht mehr da.
Nur Snoopy, der kleine Hund, saß mit angesengten Fellspitzen inmitten eines rußgeschwärzten Rosenbeetes und schaute uns Pullemannspoper entgegen.
Der runzelige Gnom lief über den leeren Platz, den kleinen Hügel hinab und drohte auf der anderen Seite des Grundstückes zu verschwinden.
Wir rappelten uns mühsam auf, wollten ihm folgen, sahen aber nur noch eine schwache Rauchsäule, die am Fuße des Hügels in den Himmel stieg.
Wir rannten auf den verkohlten Hügel und es war unfassbar;dort lag das Buch mit dem alles Unheil begonnen hatte.
Das Buch war über und über mit Schokolade beschmiert und etwas das wie ein Glücksbärchi aussah, stand nicht allzuweit davon entfernt.
Benni nahm das Buch an sich und rieb die Schoki mit seinen Ärmel ab.
Als er damit fertig war, schlug er das Buch auf und traute seinen Augen nicht: winzige lila Federn flogen zwischen den Buchseiten empor und wurden vom Wind davongetragen.
Das Gummibärchi kam auf uns zu gelaufen: Wir standen vor lauter Angst wie angewurzelt stehen.
"He ihr da, lest...lest was in dem Buch steht. Da auf der aufgeschlagenen Seite."rief es uns zu und wedelte mit den Gummiarmen.
Es war schon wieder Seite 37, irgend etwas Geheimnisvolles musste mit diesem Buch vor vielen Jahren geschehen sein!
Ich beugte mich hinunter und las die verschnörkelten Buchstaben, wobei mir ganz anders wurde.
Die Schnörkel schienen sich zu bewegen, sahen aus wie kleine Schlangen und leises Zischen erklang zwischen den Buchseiten.
Dann wuden wir hineingezogen,milchiger Nebel breitete sich aus und zog uns in das Buch.
Ich spürte wie mein Frühstück nach oben drang, und nach den Würgegeräuschen neben mir zu urteielen, ging es den anderen beiden auch nicht besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir etwas unsanft auf einer kleinen Waldlichtung, auf der eine kleine Holzhütte stand; uns war immer noch speiübel!
Eine derart merkwürdige Hütte hatte ich noch nie gesehen.
Statt einer Haustür gab es eine schmale Luke, durch die man nur hineinkam, wenn man an einem Seil aus Pferdehaaren etwa 2 Meter in die Höhe kletterte.
Die Fenster waren so verzerrt, das sie aussahen wie explodierte Kaugummiblasen, die einem im Gesicht hängen, wenn man sie hatte platzen lassen.
Aus dem Schornstein, der wie eine Spiralfeder gewunden war, stiegen abwechselnd grüne und rote Rauchwölkchen in den Himmel.
Auf dem Dach hatte man ein riesiges Gemüsebeet, mit wundersamen Früchten angelegt
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