Ein-Satz-Geschichte
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Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin Salene klingelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin Salene klingelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen...
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Gast- Gast
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Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
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Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
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"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
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Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
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Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
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Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
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Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
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Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
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Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
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Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
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Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat. Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat. Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat. Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat. Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
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"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
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Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
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Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
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Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
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Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Gast- Gast
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Re: Ein-Satz-Geschichte
Ein sonniger, windiger Herbstmorgen erwachte...
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
Vögel zwitscherten in den Bäumen...
Und niemand ahnte das dieser Helloweentag ein blutiges Ende nehmen sollte...
Eigendlich hatte ich für Halloween nichts großes geplant...
Ein wenig Süßigkeiten verteilen, die Sturmfreie Bude auskosten und laute Musik hören; das war mein Ziel für diesen Tag.
Meine Freundin gelte Sturm.
Vollgepackt mit Süßen Sachen, prikelnden Getränken und einem alten, zerschlissenen Buch stand sie da.
"meine mutter und ich haben den dachboden aufgeräumt,und dieses buch gefunden",flüssterte sie mir grinsend,leise entgegen.
Auf dem Sofa sitzend sah ich mir das alte, dunkelbraun verfärbte Buch genauer an.
Seite für Seite blätterte ich das buch durch und endeckte dabei erstaunliches.
Seitenweise grausame Dämonen starrten mich an und geheimnisvolles Flüstern erklang.
das geheimnisvolle flüstern lies mich seite 37 des buches aufschlagen und bei dessen anblick fiel ich fast von der couch
Ein fies stinkendes, grünwarziges etwas kletterte aus der Mitte der Seite und starrte mich mit funkelnden Augen an.
Seine klauenbestückten, dünnen Finger bohrten sich in den Rand des Buches
Wir schrien wie verrückt, ließen das Buch zu Boden fallen und liefen in die obere Etage das Hauses.
Dort versteckten wir uns in einen der großen Wandschränke
Ein lauter Knall, das Splittern einer Scheibe und unheimliches Flüstern war zu hören.
Aus der Ecke des Flüsterns kam das Knistern eines Schokoriegels, der geöffnet wurde.
Angsterfüllt starrten wir in die ecke,wo zwei kulleraugen uns anstarrten.
Auf einmal war ein Schmatzen zu hören, während und plötzlich eine klauenbewährte Hand entgegenschoß die einen halb abgebissenen Schokoriegel festhielt.
Benni, mein kleiner Bruder, saß in der Ecke des Kleiderschrankes, spielte mit seiner Monstergummihand und vergriff sich an meinen Süßigkeiten.
Ich nahm sofort meine Gummikeule die ich bereit hatte.
Und hämmerte sie im auf den Kopf, bis das Schmatzen verstummte;Schritte auf der quietschenden Treppe.
Ein asthmatisches Keuchen kam in immer kürzeren Abständen zu den Schritten dazu.
Wir quetschten uns in eine Ecke und selbst Benni kam so dicht an uns herangerückt, das ich ihn zittern spüren konnte:"Was ist das?"
Salene schlug mir fast die zähne aus als sie mir die hand vor den mund legte,damit ich endlich still bin,doch das keuchende atmen war schön förmlich zu riechen.
Plötzlich ging das Licht aus und das Keuchen kam mit bedrohlichen Schritten immer näher und eine Knoblauchwolke stieß uns entgegen.
Ich gab den beiden ein Zeichen, dann sprang ich auf, schlug die Tür des Schrankes heftig auf und rante brüllend hinaus.
Als wir panisch davon liefen,sah ich nur im augenwinkel snoopy wir er hechelnd dreinschaute...
Der kleine Hund, der seid einigen Tagen bei uns zu Pflege war, wedelte mit dem Schwanz und sah uns mit großen, freudigen Augen an
Wir wagten uns zurück ins Wohnzimmer, wo uns ein heilloses Durcheinander erwartete.
Unser Stubentisch lag quer im Raum, Ein Fenster war regelrecht aus einander geflogen und das Sofa zeigte Zerstöhrungen die nur messerscharfe Krallen hinterlassen können.
Ein seltsamer Geruch hing im Raum, eine Mischung aus Schwefel, Weirauch und ein Hauch von Mandarinenduft, seltsam.
Wie sollte ich unseren Eltern nur dieses Durcheinander erklären?
In weniger als 1 Stunde würden sie wieder hier sein und ich wusste, dass sie sehr ungehalten sein würden und keine Ausflüchte meinerseits gelten lassen würden.
Es half nicht, Gedanken darüber,was hier geschehen war konnten wir uns auch später noch machen...jetzt mussten wir erst einmal aufräumen.
Also nahm ich erst einmal die 1,50 Meter große Quietscheente die mitten im Raum stand hoch und drückte sie fest.
Salene stellte den völlig zerkratzten Tisch wieder auf und half Benni dann dabei die Scherben des Fensters aufzuräumen.
Beim Zusammenfegen der Scherben hielt sie pötzlich inne und hob ganz behutsam, fast andächtig, ein kleines grünes, mit winzigen lila Federn bestücktes Etwas aus dem Unrat.
Als sie es zusammendrückte entwich dem etwas ein leiser Darmwind und zwei gelbe Augen drehten sich zu ihr hin.
Der seltsame Geruch im Raum wurde intensiver, die gelben Augen begannen zu leuchten, schienen von innen heraus zu glühen.
Flammen schossen hinauf bis zur Zimmerdecke;der Schmerz in den Händen war unerträglich.
Salene schrie laut auf und versuchte, das kleine grüne Etwas von sich zu schleudern, aber es schien wie mit ihr verwachsen zu sein.
Und nun brüllte auch Benni, wie eine Feuerwehrsirene, Panik hatte ihn ergriffen und stachelte sein quakiges Stimmchen zur Höchstleistung an.
Ich rannte wie von Sinnen aus dem Haus, auf die dunkle Straße, nur der Feuerschein aus dem Stubenfenster warf gespenstige Lichtspiele auf den nassen Asphalt.
Die Feuerfontäne musste durch sämmtliche Etagen geschossen sein, wie ein Turm ragte sie aus dem Dach heraus.
Ich rannte immer weiter, den Schein des Feuers im Rücken, mein Herz hämmerte, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen.
Und tatsächlich, als ich neben mich blickte sah ich Salene und Benni neben mir, die wie verrückt die Beine um sich warfen;doch keiner von uns kam auch nur einen Schritt vorwärts.
Die Flammen hatten inzwischen das ganze Haus erfasst, und kamen immer näher, es wurde unerträglich heiß, Todesangst stieg in uns hoch.
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